Donnerstag, 24. Dezember 2009

Zitate und Merkwürdigkeiten 7

601) "Ich verabscheue Helmut Kohl. Ohne meinen Bruder wäre Helmut Kohl nicht 16 Jahre Kanzler gewesen."

Thomas Schäuble - CDU-Innenminister in Baden-Württemberg und Bruder von Wolfgang Schäuble (LN vom 18.2.2000)

603) "Seltsame Vision! Inmitten deutschen Lebens ein abgesonderter fremder Menschenschlag, glänzend und auffällig staffiert, von heißblütigem, beweglichem Gebaren! Auf märkischem Sand eine asiatische Horde!"

der Jude Walther Rathenau über die Juden in Deutschland

604) "Zwischen wedelnder Unterwürfigkeit und schnöder Arroganz findet er schwer den Mittelweg."

der Jude Walther Rathenau über den (typischen) Juden in Deutschland

605) "Sie sind voll Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier und Bosheit, voll Neid, Mord, Streit, List und Tücke, sie verleumden und treiben üble Nachrede, sie hassen Gott, sind überheblich, hochmütig und prahlerisch, erfinderisch im Bösen und ungehorsam gegen die Eltern, sie sind unverständig und haltlos, ohne Liebe und Erbarmen."

Apostel Paulus über die Juden (Römerbrief 1, 29 + 30)

606) "Personalien sind das Schönste an der Politik. Da kann jeder mitreden, ohne sich mit den sonst oftmals schwierigen Sachthemen belästigen zu müssen. Die vergangene Woche war geradezu ein politischer Leckerbissen. Erst ging in Kiel das halbe Kabinett über Bord. Dann traf sich die CDU zur Nacht der langen Messer mit anschließender Meuterei gegen den Landesvorsitzenden."

Arnold Petersen in Lübecker Nachrichten vom 5.8.2000

607) "Die Kieler Staatskanzlei allein ist ein hinreichender Grund, aus der Regierung Simonis abzumustern."

Ein Mitglied der schleswig-holsteinischen Landesregierung, daß trotz erfolgreicher Landtagswahl nicht weiterhin in einer Regierung Simonis mitarbeiten wollte.

Anmerkung: Lange hatte man gerätselt, was MP Simonis (SPD) und ihren Amtschef Gärtner (FDP) so dicht verbandelte, daß auugenscheinlich kein Blatt Papier dazwischen paßte. Allein die frühere Zusammenarbeit in Bonn genügte als Erklärung kaum; um so mehr, als Gärtner von den meisten Sozis und GRÜNEN gehaßt wurde wie die Pest. Ein Jurist aus NRW behauptete gegenüber unserem Kulturredakteur, der eigentliche Grund läge in einer ungewöhnlich innigen Beziehung zwischen Frau Simonis und der Tochter von Gärtner. Aber vielleicht ist das nur etwas für die Klatsch und Tratsch-Seite der Boulevard-Presse.

608) "Die Kommunistische Partei Chinas und die Sekte Falun Gong sind sich sehr ähnlich. Beide verkünden eine unumstößliche Wahrheit, sind straff organisiert, dulden keine Kritik. Da kämpfen zwei totalitäre Strukturen um Hirne und Seelen."

Ein chinesischer Intellektueller laut STERN 31 / 1999 / 122

609) "Das ist eine letzte Chance für unser verrottetes Gesundheitssystem. Die Ärzte haben Jahrzehnte versagt."

Dr. Jürgen Gadow - Kardiologe; einer von 570 Medizinern, die sich in Berlin zu einer Gemeinschaft zusammengeschlossen haben, um Patienten besser und vor allem kostengünstiger zu behandeln (STERN 22 / 1999 / 194)

610) "Da meine schauspielerischen Fähigkeiten außerordentlich begrenzt sind, kann ich am Sommertheater sowieso nicht teilnehmen."

Rudolf Scharping (STERN 35 /1999)

611) "Stanley Kubricks Vorstellung von Massensex sieht aus wie eine Zusammenkunft reicher Helmut-Newton-Fans, die hoffen, dass ihre Herzschrittmacher den Anblick nackter Frauen auf hohen Hacken und in Tangas aushalten."

SERN 37 / 1999 / 229

612) "Endlich haben die Abgeordneten des schleswig-holsteinischen Landtages erkannt, dass sie die Geisterfahrer sind und nicht etwa die wütenden Steuerzahler."

Manfred Willms vom Steuerzahlerbund zum Diäten-Desaster (LN v. 7.5.2003)

613) "Der Mythos von der hohen Moral der Richter ist ein Märchen. Dazu stehe ich noch heute."

Wolfgang Neskovic - Richter am Bundesgerichtshof (LN vom 19./20.12.1999)

614) "Norbert Gansel knipste in Kiel das Licht an."

Gerd Müller - Presseamtssprecher über den Oberbürgermeister, der gleichzeitig als Kämmerer Kiels Verschuldung von 500 Mio. Euro halbierte.

615) "Dieser selbstverliebte Hetzer bekommt nunmehr, was er verdient."

616) "Ich wünsche diesem miesen Menschen ein schrecklicheres Ende als Jürgen W. Möllemann."

Einträge im Chat-Forum der Jürgen W. Möllemann-Homepage im Hinblick auf die Enttarnung des Juden Michel Friedman als "Paolo Pinkel" und Konsumenten von Rauschgift und osteuropäischen Huren in Lack und Leder (Lübecker Nachrichten vom 17.6.2003).

617) "Supermarkt, Pizzeria oder Bordell: In Deutschland stehen immer mehr Kirchen zum Verkauf. Wenn Lübecks Gotteshäuser unter den Hammer kommen, will der Kirchenkreis bei der künftigen Nutzung mitreden."

Bastian Modrow in Lübecker Nachrichten vom 17.6.2003

618) "...Jesus ging in den Tempel und begann, die Händler und Käufer aus dem Tempel hinauszutreiben; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um und ließ nicht zu, daß jemand irgend etwas durch den Tempelbezirk trug. Er belehrte sie und sagte: Heißt es nicht in der Schrift: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes für alle Völker sein? Ihr aber habt daraus eine Räuberhöhle gemacht. Die Hohenpriester und die Schriftgelehrten hörten davon und suchten nach einer Möglichkeit, ihn umzubringen..."

Markus 11, 15 - 18

619) "Ich hab' mich nie in Cliquen eingebunden. Das hat mich auch wieder angreifbar gemacht. In Lübeck muß man immer irgendwelchen Gruppen angehören, die einen dann natürlich auch aufs Messer verteidigen."

Michael Bouteiller (SPD) - 227. Bürgermeister der Hansestadt Lübeck (Lübecker Stadtzeitung vom 25.4.2000). Zusammen mit Dr. Walther Böttcher (CDU) das größte Unglück für die Stadt nach dem Zweiten Weltkrieg; vergleichbar mit den 16 Jahren Kohl-Kanzlerschaft.

620) "Gelesen hat Benito Mussolini vor allem Nietzsche und Revolutionäres. Der anarchistische Fürst Kropotkin, Marx und Engels, radikale Franzosen wie der ewige Putschist Louis Blanqui und der Gewaltprediger Georges Sorel fesselten ihn. Wie später Joseph Goebbels verschlang er die 'Psychologie der Massen' von Gustave Le Bon. Oft hingen seine Überzeugungen davon ab, welches Buch er zuletzt gelesen hatte."

DER SPIEGEL 34 / 1999 / 145

621) "12.000 Westdeutsche haben zwischen 1950 und 1989 für die Stasi spioniert... Die West-Arbeit der Stasi wurde zuletzt von 10.000 DDR-Bürgern unterstützt. Insgesamt führte der Geheimdienst 1989 noch 173.000 Inoffizielle Mitarbeiter (IM) in der DDR."

Lübecker Nachrichten vom 9.7.2003

622) "Auch im Vollzug der deutschen Einheit wurden Fehler gemacht, nicht zuletzt auch von mir... Es sind Fehler gewesen - in den materiellen Bedingungen wie auch sonst wo."

Helmut Kohl in Lübecker Nachrichten vom 4.7.2003

623) "Unter der Überschrift 'Bürokraten schlagen Kapriolen' spießt der Bund der Steuerzahler das Lübecker Gebäudemanagment auf. Die Hansestadt mietet 11.000 Quadratmeter Nutzfläche für 86.900 Euro im Monat an. Gleichzeitig werden 4.200 Quadratmeter eigene Fläche nicht genutzt."

Lübecker Nachrichten vom 2.10.2002

624) "Der Mann ist völlig umgedreht, in meiner Beliebtheitsskala: minus sechs."

Baldur Springmann über Joschka Fischer (LN vom 25./26.5.2003)

625) "Ich bin der Albtraum der Amerikaner."

Marilyn Manson - eigentlich: Brian Warner

626) "Er hatte die amerikanische Gesellschaft für krank befunden und wollte ihr das unter die Nase reiben. Also stieg er auf die Bühne und vertonte die gesammelten Albträume von Hieronymus Bosch."

Lübecker Nachrichten vom 11./12.5.2003 über jenen Marilyn Manson

627) "Die proletarische Gewalt erscheint derart, sofern sie als reine Äußerung der Klassenkampfgesinnung geübt wird, als etwas sehr Schönes und Heldenhaftes; sie steht im Dienste der zutiefst begründeten Interessen der Zivilisation."

Georges Sorel im Jahre 1906

628) "Den Juristen in der DDR war ohnehin das Rückgrat gebrochen. Das Recht spielte keine große Rolle... In diktatorischen Regimen, und zwar bei den Nazis wie in der DDR, gibt es die Tendenz, die wichtigen Fragen politisch zu entscheiden und nicht juristisch."

Uwe Wesel - emeritierter Professor der Freien Universität Berlin

Anmerkung: Und deshalb wird die BRD auch vom US-Freedom-Index zu recht nicht als Demokratie, sondern als Halbdiktatur eingestuft. Die Übergriffe der Exekutive auf die Rechtspflege sind vielzählig und ungeheuerlich. Die Gegenwehr der Justiz ist völlig unzureichend. Die Gewaltenteilung ist weitgehend aufgehoben. Der Mangel an Rechtsbewußtsein innerhalb "Eliten", die mehrheitlich eine Ansammlung von Ganoven darstellen, schlägt naturgemäß negativ auf die gesetzestreue der breiten Massen durch. Das jeder Abänderung entzogene Rechtsstaatsgebot wird zur bloßen Rechtsbehelfsgewährung ohne materielle Gerechtigkeit degradiert.

629) "Jemand, der öffentlich uriniert, kann nicht als Vorbild gelten und kommt als König für Großbritannien nicht in Frage."

Andrew Walker - Londoner Polizist zu den Lübecker Nachrichten (4.9.2002). Hintergrund dieser Ablehnung ist die Behauptung des Historikers Andrew N. Wilson, Ernst August Prinz von Hannover sei der rechtmäßige britische König, weil Königin Victoria einem Seitensprung ihrer Mutter mit dem irischen Privatsekretär Sir John Conroy entsprungen sei, wofür gute Gründe sprechen.

630) "Saxe ist ein idealer Bürgermeister für Schönwetterzeiten. Leider muss Lübeck derzeit schlechtes Wetter durchstehen. Dem Bürgermeister fehlen Durschsetzungskraft, Entscheidungsfreude und mehr Dynamik."

Klaus Puschaddel - Fraktionschef der CDU in der Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck (Lübecker Nachrichten vom 26.4.2003).

631) "Nichts vom Tisch bekommen? Von wegen, ich bin ein harter Sanierer!"

Bernd Saxe (SPD) - 228. Bürgermeister der Hansestadt Lübeck, die ohnehin nur in unwesentlichen Dingen von Bürgerschaft und Bürgermeister regiert wird. Maßgebliche Dinge werden in der Loge, der Kaufmannschaft, den Clubs (Rotary, Lions, Kiwanis) und durch die 14 führenden Familien in klassischer Hinterzimmerpolitik entschieden.

632) "Der Schill gehört auf die Couch."

Ein CDU-Mitglied der Hamburger Bürgerschaft im Hinblick auf die Rede des "Richters Gnadenlos" im Bundestag (LN vom 31.8.2002)

633) "Welchen Sinn hat es, Leute zu respektieren, die uns nicht respektieren? Welchen Sinn hat es, ihre Kultur oder angebliche Kultur zu verteidigen, wenn sie die unsere verachten? Ich will unsere Kultur verteidigen..."

Oriana Fallaci - italienische Journalistin zum Umgang mit dem Islam

Anmerkung: Man muß nicht mit allen Thesen und Formulierungen von Frau Fallaci einverstanden sein, aber es stößt schon sehr übel auf, daß Muslime im Schutz des deutschen Grundgesetzes hier eine Moschee nach der anderen errichten, während in vielen islamischen Staaten reihenweise christlichen Kirchen abgefackelt werden.

634) "Es gibt kein einziges antisemitisches Wort in meinen Filmen. Sie sind, sagen wir mal: stubenrein."

Leni Riefenstahl (Lübecker Nachrichten vom 22.8.2002)

635) In Martin Walsers Buch "Tod eines Kritikers" findet sich "keine einzige antisemitische Zeile". Bei der Auseinandersetzung über dieses Buch handelt es sich um "Feuilleton-Gezänk" und ein "erbärmliches Schauspiel".

Günter Grass in dem Interview mit Fritz Pleitgen anläßlich des 75. Geburtstags des Literaturnobelpreisträgers

636) "In einigen Zweigen der Gerichtsbarkeit gibt es Entwicklungen, die es geboten erscheinen lassen, zeitnah Schwachstellenanalysen einzuleiten. So hat sich die durchschnittliche Bearbeitungsdauer der Verfahren bei dem Verwaltungsgericht Schleswig von 1994 bis 1999 von 10 auf 17 Monate erhöht, obwohl gleichzeitig die Zahl der Fälle gesunken ist."

Gernot Korthals - Präsident des schleswig-holsteinischen Landesrechnungshofes (LN vom 22./23.9.2002)

637) "Ich rauche gelegentlich eine Tüte, wenn ich lustig drauf bin. Was im Berliner Reichstag weggesoffen wird, das ist die legalisierte Droge."

Angelika Beer - Politikerin der GRÜNEN-Partei (LN vom 20.9.2002)

638) "Obwohl Uranmunition nach internationalem Recht geächtet ist, wurde sie im Irak, auf dem Balkan und in Afghanistan eingesetzt... Schätzungen zufolge sind von den rund 149.000 erkrankten US-Golfkriegsveteranen des ersten Irak-Feldzuges 11.000 am Golfkriegssyndrom gestorben. Die übrigen kranken Ex-Soldaten leiden an chronischen Beschwerden: Atemnot, Niedergeschlagenheit, Depressionen, Leber- oder Nierenfunktionsstörungen und erhöhten Krebsraten. Im Süd-Irak stieg die Leukämierate nach dem Krieg 1991 um das Sechsfache an.

taz vom 14.10.2003 ("Tod auf leisen Sohlen")

639) "Pröhl ist ein Kleinkrimineller und war ein Hochstapler wie einst dieser Briefträger Gert Postel, der unerkannt zum Chefarzt aufstieg."

Wolfgang Kubicki - FDP-Fraktionschef im Kieler Landtag über den Expo-Beauftragten Karl Pröhl (LN vom 21.9.2002)

Anmerkung: Kubicki hätte als Rechtsanwalt wissen müssen, daß der "Hochstapler" bei Gericht durchgehen kann, der "Kleinkriminelle" jedoch nicht. So sah es dann auch das von Pröhl angerufene Hamburger Gericht. Wer Kubickis Tätigkeit bezüglich der Giftmülldeponie Schönberg und seine Beziehungen zu Adolf Hilmer / Dr. Conrad kennt, kann ihm als Insasse eines Glashauses nur empfehlen, nicht mit Steinen zu schmeißen und sich im Dunkeln auszuziehen.

640) "Als einziges Sozialamt im Land handelt die Lübecker Behörde gegen geltendes Recht. Das ist eine Lex Lübeck."

Birgit Wille-Handels - schleswig-holsteinische Bürgerbeauftragte (LN 26.9.02)

641) "Ist die NPD trotz aller V-Leute in ihren Reihen noch eine selbstbestimmte Partei? Kann sich das Bundesverfassungsgericht auf die gelieferten Beweise verlassen? Gibt es einen Weg, das Verbotsverfahren fortzusetzen, ohne noch mehr Agenten zu enttarnen?"

Fragen des Bundesverfassungsgerichts im Erörterungstermin innerhalb des NPD-Verbotsverfahrens (DIE ZEIT vom 10.10.2002)

642) "Die Einflussnahme der Geheimdienste dient einer politisch-strategischen Zielsetzung: den Meinungskampf, wie er im Grundgesetz vorgesehen ist, zu verhindern. Nichts fürchten die Kartellparteien (SPD und CDU/CSU) so sehr wie eine nationale Konkurrenz. Deshalb soll die NPD klein gehalten werden."

Rechtsanwalt Horst Mahler im NPD-Verbotsverfahren (DIE ZEIT v. 10.10.02)

643) "Der Mensch selbst muss - wie Nietzsche es vorausgesagt hat - Gott werden. Hitler und Stalin waren solche Götter. Wo ihre Macht hinreichte, zerschlugen sie den weltlichen Kultus der Juden."

Horst Mahler im Jahre 1999 (DIE Zeit vom 10.10.2002)

644) "Die Berliner evangelische Kirche hat sich erschrocken über die offenen antisemitischen Beschimpfungen gezeigt, mit denen der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde, Alexander Brenner, ... bei einem Festakt in Berlin konfrontiert wurde. Zu Beginn seiner Ansprache zur Rückbenennung einer Spandauer Straße in 'Jüdenstraße' waren aus einer Menge von 40 Menschen Pfiffe und 'Juden raus'-Rufe ertönt. Außerdem hatten die Gegendemonstranten 'Ihr Juden seid an allem schuld' gerufen."

Frankfurter Rundschau vom 4.11.2002

645) "Im Januar 1992 gab es in Lübeck noch 2.209 Betreuungen, 1997 waren es bereits 2.590 und zu Beginn des Jahres 2002 hatten 3.976 Lübeckerinnen und Lübecker einen rechtlichen Betreuer."

Lübecker Stadtzeitung vom 29.10.2002

Anmerkung: Man kann errechnen, wann nach einer Fortsetzung dieser Entwicklung die gesamte Lübecker Bevölkerung unter Kuratel steht.

646) "Bei der augenblicklichen Haushaltslage halte ich es für unmöglich, der Bevölkerung klarzumachen, dass die erste Amtshandlung des Stadtpräsidenten die Anschaffung eines Autos ist."

Klaus Puschaddel - Vorsitzender der CDU-Fraktion in der Lübecker Bürgerschaft über die Forderung seines Parteifreunds Peter Sünnenwold nach einem persönlichen Dienstwagen

Anmerkung: Sünnenwold demonstriert nachhaltig, wie man als LIONS-Club-Mitglied und Logenbruder Eigennutz vor Gemeinnutz stellt.

647) "Die Defizite der SPD haben sich über viele Jahre hinweg angesammelt."

Franz Thönnes - seinerzeit noch Vorsitzender der SPD in Schleswig-Holstein, der wenige Tage später nicht wiedergewählt wurde (LN vom 8.4.2003)

648) "Die Wehrmachtsausstellung ist keine Vergangenheitsbewältigung, sondern eine Polit-Show."

Wolf Reith - FDP-Ratsherr in Neumünster (LN vom 8.4.2003)

649) "Der Dichter Erich Mühsam ging niemals zum Friseur, rief zum Umsturz des Staates auf, hasste das Militär und schlief mit verschiedenen Frauen. Er scharte Bettler und Huren um sich, hielt aufstachelnde Reden und ging für die Revolution ins Gefängnis. Er galt als gefährlich - und seine einzige Waffe war das Wort."

Lübecker Nachrichten vom 5.4.2003

650) "Der ehemalige schleswig-holsteinische Finanzstaatssekretär Joachim Lohmann (SPD) muss wegen Betruges eine Geldstrafe von 20.400 Euro zahlen... Lohmann hatte nach seinem Ausscheiden Beraterhonorare in Höhe von rund 144.000 DM kassiert und nicht dem Landesbesoldungsamt angezeigt."

Lübecker Nachrichten vom 8.3.2003

651) Nach der Begrüßung ziehen sich die Landesmutter (Heide Simonis) und ihre Kieler Kollegin (Justizministerin Anne Lütkes) zurück, tauchen wenig später verkleidet wieder auf, werfen mit Bananen um sich und sagen Sachen wie: "Narren und Politiker - da sind die Übergänge fließend."

Lübecker Nachrichten vom 6.3.2003

652) "Die Behandlungsmethoden der Wunderheilerin sind bestechend einfach und kostengünstig: Wenn ein Patient über Schmerzen klagt, umwickelt sie das betroffene Körperteil mit Toilettenpapier."

Lübecker Nachrichten vom 21.3.2003 über die Wahrsagerin Lena Lolisvili, Vertraute des litauischen Präsidenten Rolandas Paksas

653) "Für Aufsehen sorgte ein Versuch der New Yorker Columbia-Universität: Geistheiler beteten tagelang für eine erfolgreiche Schwangerschaft von künstlich befruchteten Frauen. In der Kontrollgruppe, die keinen übersinnlichen Zuspruch erhielt, wurden nur halb so viele Frauen schwanger."

Lübecker Nachrichten vom 21.3.2003

654) "Die USA sind der größte Terrorist der Welt."

Ali Imron - einer der Bali-Attentäter

655) "Auch die Amerikaner haben keine Narrenfreiheit. Sie sind ans Völkerrecht gebunden. Das Problem ist nur, dass bestimmte Staaten sich ungestrafter als andere über völkerrechtliche Regeln hinwegsetzen können."

Bruno Simma - Professor für Völkerrecht in München (LN vom 5./6.1.2003)

656) "Juden müssen lernen, auch scharfe Kritik wie andere nichtjüdische Staatsbürger auch, zu ertragen und damit zu leben."

657) "Die Strategie der Mächtigen ist in den Medien, die im Auftrag Kriege, Revolutionen und Aufstände anzetteln und die Freiheit ausschließlich auf den Profit orientieren, am Beispiel Irak und anderer betroffener Länder für jeden denkenden Menschen klar erkennbar."

Walter Ochensberger - gesamtdeutscher Patriot aus Österreich (656 + 657)

658) "Keiner aber redete frei heraus von Jesus aus Furcht vor den Juden."

Evangelium des Johannes (7 / 13)

659) "Vor 2000 Jahren wurde von den Juden ein hervorragender Mann hingerichtet: Sie konnten seine Lehre nicht verstehen, er gewann aber immer mehr Anhänger! Seit 60 Jahren wollen sie ein hervorragendes Volk vernichten, weil sie mit ihrem mosaisch-talmudisch eingeengten geist die damals neuen, naturgerechten Ideen nicht begreifen konnten, sich aber in Europa in immer mehr Staaten immer mehr Anhänger für die evolutionsgerechten Anschauungen fanden! Ihre Reaktion ist purer Haß."

Anonymus an den österreichischen Ex-Innenminister Einem

660) "Verloren ist ein Krieg erst dann, wenn das eigene Territorium vom Feind besetzt ist, die führende Schicht des besiegten Volkes in Kriegsverbrecherprozessen abgeurteilt wird und die Besiegten einem Umerziehungsprozeß unterworfen werden. Ein naheliegendes Mittel dafür ist, die Darstellung der Geschichte aus der Sicht der Sieger in die Gehirne der Besiegten einzupflanzen. Von entscheidender Bedeutung ist dabei die Übertragung der 'moralischen Kategorien' der Kriegspropaganda der Sieger in das Bewußtsein der Besiegten. Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger Eingang in die Geschichtsbücher der Besiegten gefunden hat und von den nachfolgenden Generationen auch geglaubt wird, dann erst kann die Umerziehung wirklich als gelungen angesehen werden."

Walter Lippmann - jüdisch-amerikanischer Publizist

661) "JUDEA DECLARES WAR ON GERMANY"

Londoner "Daily Express" vom 24.3.1933

662) "Ab Februar 1934 gab es mit Genehmigung Hitlers eine Zusammenarbeit zwischen der SS und den Zionisten, die Auswanderung der Juden betreffend. Die Alliierten (Evian-Komitee) stimmten diesen Plänen zu, Chaim Weizmann lehnte sie aber ab! Die trotz aller Proteste von jüdischen Stellen im Ausland fortgesetzte Hetze gegen Deutschland und zwei Morde von jüdischen Fanatikern an deutschen Repräsentanten in der Schweiz (1936) und in Paris (1938) steigerten die Erbitterung in Deutschland schließlich bis zum Erlaß restriktiver Maßnahmen (1935) und zum Boykott (1938) gegen Juden in Deutschland."

Primas & Anonymus

Anmerkung: Die Taten von 1936 und 1938 waren selbstverständlich nicht geeignet, gesetzeswidrige Ausschreitungen gegen die Juden im Reich zu entschuldigen und erst recht nicht zu rechtfertigen.

663) "Alle die Völker, die dir der Herr, dein Gott, preisgibt, sollst du vertilgen und nicht mitleidig auf sie schauen."

Deuteronomium (5. Buch Mose) 7 / 16

664) "The Americans and the world jews have forced me into war!"

Neville Chamberlain (britischer Ministerpräsident) zu Joseph Kennedy (US-Botschafter in London)

665) "Ihr seid uns vier Wochen zuvorgekommen. Wären restliche mechanisierte Verbände herangekommen, hätten wir euch geschlagen. Unser Zielauftrag war der Atlantik."

Jacow Dschugaswili - Stalins Sohn nach seiner Gefangennahme

666) "Die Deutschen sind keine Menschen; die Deutschen sind zweibeinige Tiere, Bestien! Tötet, tötet, tötet! Nur ein toter Deutscher ist ein guter Deutscher!"

Ilja Ehrenburg - sowjetischer Jude

667) "Deutschland soll ein Land ohne jede Industrie, sozusagen ein Kartoffelacker werden!"

Henry Morgenthau - amerikanischer Jude

668) "Die gezielte Verdummungspädagogik macht selbst den Gebildetsten, der in spezifisch jüdisch-zionistischen Dingen nicht zu Hause ist, zum politischen Analphabeten."

J. G. Burg (jüdischer Autor) 1977 in einem offenen Brief an den Bayerischen Landesrabbiner H. I. Grünewald

669) "Jeder Jude sollte in seinem tiefsten Inneren einen gesunden Haß haben gegen alles, was der Deutsche darstellt und was in ihm ist."

Elie Wiesel in "Legends of our time"

670) "Six million men and woman are dying, eight hundret thousand children cry for bread. And this fate is upon them though no fault of theit own, though no transgression of the laws of God or man; but through the awful tyranny of war and a bigoted lust for Jewish blood. In this threatened holocaust of human life..."

"The American Hebrew" vom 31.10.1919 / New York Nr. 582; bezüglich eines 1919 in der Ukraine stattfindenden 6 Millionen-Juden-Holocaust'

671) "Die sechs Millionen sind eine symbolische Zahl."

Dr. Martin Broszat - hochgeehrter Direktor des Instituts für Zeitgeschichte 1979 in einer Aussage vor dem Frankfurter Schöffengericht

672) Die jüdische US-Außenministerin Madeleine Albright verlangte von Italien ultimativ die Auslieferung des Kurdenführers Öcalan an die Türkei, wo ihm die Todessrafe drohte. Beruhte dies auf der Tatsache, daß Öcalan dokumentiert hatte, daß der Freimaurer Kemal Atatürk ein zum Islam konvertierter Jude war, der den Kurden nicht nur einen eigenen Staat verwehrte, sondern sie auszurotten begann? Oder war Öcalan in diesen Kreisen nur verhaßt, weil er von der "Leuchtkraft der deutschen Geschichte fasziniert ist, die heute offenbar von vielen Deutschen geleugnet oder gar nicht gekannt wird".

673) Die Kabbalisten haben die Palästinenser zu Amalekitern erklärt. "Amalekiter dürfen ermordet werden, bis daß ihr Andenken für immer ausgelöscht ist."

Prof. Israel Shahak in "Jewish History, Jewish Religion"

674) "The spiritual heirs of Amalek include the Nazis, the Soviet communists, and those Arabas who will not rest until we disappear from the land."

"Jerusalem Post" vom 22.3.1997

675) "Alle Einzelheiten eines Planes, Millionen Deutsche zu töten - für jeden Holocaust-Juden einen - wurden in einem exklusiven 'Observer'-Interview enthüllt... Am Ende mußten sie sich damit zufrieden geben, bis zu 400 SS-Wachleute ermordet zu haben. Diese wurden in einem Aufwisch umgebracht, indem man ihnen Arsen unter ihren Brotaufstrich mischte."

"The Observer" vom 15.3.1998

676) "Alle großen Rabbiner haben vor den schrecklichen Konsequenzen der zionistischen Ketzerei gewarnt. Dieselbe Exilpolitik hat die Probleme im Mittleren Osten hervorgerufen, wo die Juden bis zum Beginn des Zionismus friedlich mit den Arabern zusammenlebten. Nun wird dieselbe Taktik gegen die Schweizer und gegen andere Nationen angewandt."

Rabbi Schwartz in "New York Times" vom 30.9.1997

677) "Wir sind zurückgefallen in ein dunkles Zeitalter... All das wurde praktisch Wirklichkeit, ruhend auf Aberglauben, der uns dem Abgrund zutreibt, uns mit Blindheit schlägt und einen Bürgerkrieg ermöglicht."

David Levy - Ex-Außenminister von Israel im "Jewish Chronicle" London vom 9.10.1998 über die weltbedrohende Dimension kabbalistischer Finsternis

678) "Ihr habt den Teufel zum Vater, und ihr wollt das tun, wonach es euren Vater verlangt. Er war ein Mörder von Anfang an. Und er steht nicht in der Wahrheit... denn er ist ein Lügner und ist der Vater der Lüge."

Jesus Christus (Johannes 8 / 44)

679) "Tatsächlich warnen viele jüdische Führer vor den Zeichen am Horizont, die besagen, daß die organisierte Schlagkraft des Welt-Judentums einer langen Periode des Niedergangs entgegen geht."

"Jewish Cronicle" London vom 1.11.1996

680) "Kein Ernstzunehmender bezweifelt, daß Juden im Dritten Reich verfolgt wurden. Wer sich mit diesem Thema auseinandersetzt, muß in einem Rechtsstaat aber doch wohl untersuchen dürfen, was glaubwürdig, was unglaubwürdig und was technisch unmöglich ist. Wenn Gesetze die historische Forschung zu diesem Komplex verbieten, wenn Sachverständige bei Strafandrohung nicht aussagen dürfen, dann kommt man doch zwangsläufig zu der Vermutung, daß an den Deutschland so schwer belastenden Beschuldigungen vieles nicht der Nachprüfung standhalten würde."

Herbert Kempa in "Die Welt" vom 4.11.1994

681) "Man darf sich nicht fragen, wie solch ein Massenmord möglich war. Er war technisch möglich, weil er stattgefunden hat. Dies ist der obligatorische Ausgangspunkt jeder historischen Untersuchung zu diesem Thema. Diese Wahrheit wollen wir einfach in Erinnerung rufen: Es gibt keine Debatte über die Existenz der Gaskammern, und es darf auch keine geben."

P. Vidal-Naquet / Léon Poliakov und 32 weitere Forscher in "Le Monde" vom 21.2.1979

682) "Es ist besser, wenn die Gaskammern vor diskreten Blicken verschlossen bleiben. Und auch vor der Einbildungskraft."

Elie Wiesel (Friedensnobelpreisträger 1986) in seinem autobiographischen Werk "Tous les fleures vont à la mer"

683) "Der Gedanke, der Holocaust könnte tatsächlich eine Erfindung Hollywoods sein, wird immer schwerer widerlegbar. Man muß Schindlers Liste nur oft genug gesehen haben."

Nikolaus Cybinski in "Süddeutsche Zeitung" vom 23.11.1996

684) "Nichts ist moralisch so verwerflich wie die explizite Überzeugung, eine Million ermordeter ukrainischer Bauern stelle ein geringeres Verbrechen dar als eine Million ermordeter Juden."

Alfred Grosser - Historiker und Publizist

685) "Was mich betrifft, ich empfinde als Pole vor allem Verlegenheit, weil die Situation außerordentlich peinlich ist."

Ernest Skalaski - polnischer Publizist zur Reduzierung der Opferzahl auf 19 Gedenksteinen in Auschwitz von "4 Millionen" auf "1,5 Millionen"

Anmerkung: Durch die tiefschürfende Forschungsarbeit des Osteuropa-Experten des SPIEGEL Fritjof Meyer muß man heute für Auschwitz von 510.000 Opfern ausgehen. Ob eine weitere Veränderung in der Gedenkstätte zwischenzeitlich erfolgte, ist hier unbekannt.

686) "Die offizielle Version, daß 6 Millionen Menschen vergast wurden, ist wahrscheinlich falsch. Wahrscheinlich starben vier Millionen Menschen, hauptsächlich an Hunger und Krankheiten..."

Daily Telegraph vom 30.1.1992

Anmerkung: Nach dem von Wolfgang Benz herausgegebenen Wörterbuch zur Zeitgeschichte "Legenden Lügen Vorurteile" sind weit über fünf Millionen Juden den Vernichtungsaktionen der Nationalsozialisten zum Opfer gefallen, wobei die weitaus größte Zahl aus Polen (etwa 2,7 Millionen) und der Sowjet Union (etwa 2,1 bis 2,2 Millionen) stammten. Was den Einsatz von Zyklon B und anderen Giftgasen anbetrifft, wird auf den Beitrag "Vergasung" bei Benz verwiesen. Nach anderen Quellen soll es Vergasungen nur in Vernichtungslagern außerhalb des Reichsgebietes gegeben haben. Neben dem Einsatz von Giftgas hat es umfangreiche Erschießungen gegeben.

687) "Was macht nichtreligiöse Diasporajuden zu Juden? Nichts... Es gehört zur tragischen Absurdität diasporajüdischer Existenz, daß allein der Holocaust für die nichtreligiösen Diasporajuden das jüdische Nichts ausfüllt und somit als einziger Stifter jüdischer Identität bleibt..."

Michael Wolffsohn - Professor für Neuere Geschichte an der Universität der Bundeswehr (FAZ vom 29.10.1998)

688) "Deutschland kann doch nicht wegen Auschwitz auf seine Geschichte verzichten."

Alain Finkielkraut - französischer Philosoph (FAZ vom 7.12.1995)

689) "Wenn man heute von 'Nazi-Verbrechen' spricht, ist es uralte Taktik der schlauen Diebe. Wenn 6 Millionen Juden vergast worden sind, müßten die Zion-Führer als erste vor den Richter zitiert werden; denn sie sind die Hauptschuldigen am Krieg und an der sog. 'Endlösung' der Judenfrage. Weder das deutsche Volk noch die Nazis waren am jüdischen Debakel hauptschuldig."

Josef Burg (Ginsburg) - jüdischer Publizist

690) "I see no anti-Semitic implication in denial of the existence of gas chambers, or even denial of the Holocaust. Nor would there be anti-Semitic implications, per se, in the claim that the Holocaust (whether one believes it tool place or not) is being exploited, viciously so, by apologists for Israeli repression and violence. I see no hint of anti-Semitiv implications in Faurisson's work."

Noam Chomsky - Professor für Linguistik / angeblich der scharfsinnigste Interlektuelle in den USA

691) "Wenn der Zentralrat der Juden hüstelt, machen sich die Deutschen in die Hosen. Warum eigentlich? Nur weil vor 60 Jahren ein Psychopath total verrückt spielte?"

692) "Müssen nun die Deutschen auch zuerst den Zentralrat der Juden fragen, wenn sie Fußball-Weltmeister werden wollen?"

Leserbriefe im Zusammenhang mit der Möllemann/Friedman-Affäre ("Möllemanns Faltblatt" in Lübecker Nachrichten vom 24.1.2003)

693) "Ein vor knapp vier Jahren verhafteter ehemaliger Amtsrichter aus Neumünster, dem dubiose Immobiliengeschäfte zur Last gelegt werden, ist wieder auf freiem Fuß... In dem seit 220 Verhandlungstagen andauernden Prozess muss sich der ehemalige Jugendrichter wegen Betrugs, Bestechlichkeit, Urkundenfälschung, Rechtsbeugung und unerlaubten Waffenbesitzes verantworten... Weitere Beschuldigte sind zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden."

Lübecker Nachrichten vom 20.12.2002

694) "Ex-Simonis-Mann Wewer wird Staatssekretär für Sport... Nach dem Rücktritt von Klaus Gärtner als Leiter der Kieler Staatskanzlei war Wewer als potentieller Nachfolger gehandelt worden. Wewer war bereits vorher Vize-Chef der Staatskanzlei. In der Rohwer-Mantik-Affäre spielte er eine Schlüsselrolle: Wewer war es, der im Mai 2000 die Kopie eines Vermerks der Lübecker Staatsanwaltschaft ablichtete und diese dem persönlichen Referenten von Wirtschaftsminister Bernd Rohwer (SPD) aushändigte."

Lübecker Nachrichten vom 17.12.2002

Anmerkung: Illegales oder zumindest stark anrüchiges dienstliches Verhalten fördert die Karriere außerordentlich (Bananenrepublik)!

695) "Jimmy Carter ist vermutlich nicht der effektivste Präsident der Vereinigten Staaten gewesen. Aber er ist völlig sicher der beste Ex-Präsident, den das Land jemals hatte."

Gunnar Berge - Chef des Nobelpreis-Komitees (LN vom 11.12.2002)

696) Die neue Parteichefin der GRÜNEN, Angelika Beer, hat 'ja' zu einem ungewöhnlichen Heiratsantrag gesagt... Der Oberstleutnant Peter Matthiesen verließ nach 27 Ehejahren seine Frau und sieben Kinder.

Nachricht aus Lübecker Nachrichten vom 13.12.2002

Anmerkung: Irgendwie erinnert mich diese Geschichte an den CSU-Rotarier Gerd Bastian (Generalmajor) und Petra Kelly

697) "Keine Strafe in Geld oder anderer Art darf über eine ganze Bevölkerung wegen Handlungen einzelner verhängt werden, für welche die Bevölkerung nicht als mitverantwortlich angesehen werden kann."

Artikel 50 der Haager Landkriegsordnung von 1907

698) "In den Evangelien riefen die Juden dem Pilatus zu, als dieser sich weigerte, Jesus zu kreuzigen: 'Sein Blut komme über uns und unsere Kinder!' Ich muß vielleicht diese Verfluchung vollstrecken!"

Adolf Hitler nach der Überlieferung von Hans Frank (Bronder, S. 403)

699) "Meine lieben Parteigenossen! ... In einem Jahr konnte ich nicht alle Läuse und Juden beseitigen. Aber im Laufe der Zeit und wenn Sie mir helfen, wird dieses Ziel erreicht werden."

Hans Frank - jüdischer Abkunft, Generalgouverneur von Polen, Präsident der Akademie für Deutsches Recht und des NS-Rechtswahrerbundes, glich seinen Fanatismus durch Intelligenz und Bildung aus. Auszug aus seiner Rede vom 7.10.1940 (Nürnberger Dokumente 2233 - PS - C), der belegt, daß nicht nur deutschstämmige Nazis zu tiefster Unmenschlichkeit fähig waren.

700) "Einzigartig wurde das Phänomen Hitler durch die Bereitwilligkeit, mit der die große deutsche Kulturnation einem derartig zwielichtigen politischen Heilsbringer glaubte - und offensichtlich auch liebend gern glauben wollte."


Dr. Rolf Cornelius Müller aus Kreuzlingen/Schweiz (SPIEGEL-Leserbrief aus 45 / 1999 / 8)

http://www.luebeck-kunterbunt.de/Zitate/Zitate.htm

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