Donnerstag, 24. Dezember 2009

Zitate und Merkwürdigkeiten 4

301) "Darum sind von jeher Dichter gewesen und Helden, Sänger und Gotteserleuchtete, daß an ihnen die armen zerrütteten Menschen sich aufrichten, ihres Ursprungs gedenken und ihres Ziels."

Franz Grillparzer (1791 - 1872)

302) "Essen ist das Zweitwichtigste im Leben."

Honoré de Balzac (1799 - 1850), französischer Erzähler, scharfer Beobachter der Wirklichkeit und romantischer Phantast; seine Hauptgestalten sind erfüllt von der Gier nach Genuß und Besitz.

301) "Rebellion gegen Tyrannen ist Gehorsam gegen Gott"

Thomas Jefferson (1743 - 1826), 3. Präsident der USA (1801 - 1809)

302) "Ich bin bekannt für meine Ironie. Aber auf den Gedanken, im Hafen von New York eine Freiheitsstatue zu errichten, wäre selbst ich nicht gekommen."

George Bernhard Shaw (1856 - 1950), Literaturnobelpreis 1925

303) "Ich kenne kein Land, in dem allgemein weniger geistige Unabhängigkeit und weniger wahre Freiheit herrscht als in Amerika."

Alexis Clérel Graf von Tocqueville (1805 - 1859), Außenminister der Zweiten Republik, der mit fast prophetischer Gabe die immanenten Gefahren der demokratischen Entwicklung voraussah.

304) "Obgleich Amerika immer überzeugt gewesen ist, das Land der Freiheit par excellence zu sein ..., so gibt es doch kein zweites, in dem die Menschen unter einem mehr überwältigendem Zwang legen... . Man hat einen tödlichen Haß für unzähmbare Menschen und reine Seelen."

George de Santayana

305) "Ich meine, daß Amerika der größte Mißerfolg der Geschichte ist. Es ist ihm mehr, viel mehr gegeben worden als irgendeinem Land der Welt; aber wir haben unsere Seele verloren."

Eugene O'Neill (1888 - 1953), Literaturnobelpreis 1936

306) "Wenn Du eine warme Seele hast, denn hast Du auch warme Füße."

Heidi Kabel, begnadete Volksschauspielerin aus dem Ohnesorg-Theater

307) "Ick sluder nich!"

Henry Vahl, ebenso begnadeter Volksschauspieler aus dem Ohnesorg-Theater

308) "Amerika ist eine Mißgeburt" - "Ich hasse es nicht. Ich bedauere, daß Kolumbus es entdeckt hat."

Sigmund Freud (1856 - 1939)

309) "So hoffen die Befürworter der Einheitlichen Europäischen Akte, das traditionelle Muster der Trennung der Bevölkerungsgruppen nach ihrer ethnischen Herkunft zu durchbrechen. Der menschliche Austausch innerhalb der neuen Vereinigung wird das Gesicht Europas während einer einzigen Generation grundlegend verändern. Falls es dann überhaupt noch nationale oder ethnische Gruppierungen gibt, die eine solche Einigung nicht gutheißen, wird ihr politischer Einfluß so gering sein, daß sie ein Ausbrechen ihres Landes aus den 'Vereinigten Staaten von Europa' unmöglich durchsetzen können."

David Krivine, "Jerusalem Post" vom 3. Juli 1986, Seite 3

310) "Die russische Revolution hat in den Hinterzimmern der Wall-Street ihren Ursprung."

Henry Ford, legendärer Autobauer, Großkapitalist, Freimaurer, zeitweiliger Antisemit und Träger höchster Nazi-Orden

311) "Wenn wir erlauben, daß der Terrorismus unsere Aktionsfreiheit untergräbt, könnten wir einen Teil der nach dem Zweiten Weltkrieg verzeichneten Globalisierungserfolge verlieren."

Allen Greenspan, US-Notenbankchef jüdischer Abkunft

312) "Jesus ging in den Tempel und trieb alle Händler und Käufer aus dem Tempel hinaus; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um und sagte: In der Schrift steht: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes sein. Ihr aber macht daraus eine Räuberhöhle. Im Tempel kamen Lahme und Blinde zu ihm, und er heilte sie. Als nun die Hohenpriester und die Schriftgelehrten die Wunder sahen, die er tat, und die Kinder im Tempel rufen hörten: Hosanna dem Sohn Davids!, da wurden sie ärgerlich ..."

Matthäus 21,12-15

313) "Nie war die Welt friedloser als zu Beginn der 90er Jahre. Nach einer Studie der Universität Hamburg wurden 1992 weltweit 52 Kriege geführt."

Lübecker Nachrichten im Dezember 1992

314) "Es kommt darauf an, wer es macht und wie schnell es geht. Wir haben einige Hundert von Atomsprengköpfen und Raketen und können sie auf Ziele überall werfen, vielleicht selbst auf Rom. Mit Flugzeugen sind die meisten europäischen Hauptstädte ein Ziel."

Martin van Creveld, Professor der Militärgeschichte an der hebräischen Universität in Jerusalem zu den Plänen, die Palästinenser zu deportieren und zur Frage, ob die Weltgemeinschaft eine solche ethnische Säuberung zulassen würde

315) "Wir haben die Möglichkeit, die Welt mit uns zusammen untergehen zu lassen. Und ich kann Ihnen versprechen, daß dies auch geschieht, bevor Israel untergeht."

Martin van Creveld (siehe 314)

316) "Im Jahre 1998 veröffentlichte Meinungsumfragen ergaben, daß 60 % der deutschen Bevölkerung mit den die Bundespolitik tragenden Parteien unzufrieden sind. Ich glaube, daß sich dieser Prozentsatz seit dem eher erhöht hat. Insbesodere der SPD laufen die Wähler und Mitglieder weg, weil diese krasse Demontage des Sozialstaates nichts mit sozialer Gerechtigkeit zu tun hat, sondern mit neoliberaler Umverteilung von unten nach oben."

Detlef Winter, von 1977 - 1997 Rechtsanwalt in Lübeck

317) "Pamela Smedley war eines von etwa 150.000 britischen Heimkindern zwischen 3 und 14 Jahren, die ohne ihre Einwilligung oder die Einwilligung ihrer Eltern an die entferntesten Grenzen des einstigen Empires verschickt wurden - als billige Arbeitskräfte, zur Auffrischung des weißen Bevölkerungsanteils oder auch nur, um in Großbritannien Kosten zu sparen. ... Die Deportation nicht nur von Sträflingen, sondern auch von Kindern, begann fast sofort nach Gründung der ersten Kolonien. ... Die Gesellschaft für Kinderemigration genoß königliche Förderung bis nach dem Zweiten Weltkrieg. Begründung: "Wir müssen Australien mit Weißen bevölkern, sonst bekommen wir Angst vor den asiatischen Horden." ... Jetzt stellt ein Untersuchungsausschuß fest, was den Kindern in den Heimen ihrer neuen Heimat angetan wurde, sei zuweilen von so außerordentlicher Verworfenheit gewesen, daß Ausdrücke wie sexueller Mißbrauch zu schwach sind, um das Vorgefallene zu beschreiben."

DER SPIEGEL

318) "Um die Weltregierung zu verwirklichen, ist es notwendig, den Individualismus, das Nationalbewußtsein, die religiösen Dogmen und die Loyalität zur Familie aus den Gedanken der Menschen zu eliminieren."

Dr. Brock Chrisholm, "illuminiereter" erster Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation

Anmerkung: Deutlicher kann man die Bereitschaft zur Aufhebung oder Verletzung elementarer Menschenrechte durch die Strategen der "Neuen Weltordnung" kaum zum Ausdruck bringen. Es bestärkt sich der Verdacht, daß 90 % aller Kriege in den letzten zwei Jahrhunderten auf die Kappe dieser Weltverschwörer gehen.

319) "Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands, das deutsche Volk samt und sonders ist eine Gefahr für uns, deshalb ist es unmöglich, zuzulassen, daß Deutschland unter der gegenwärtigen Regierung mächtig wird."

Zionistenführer Wladimir Jabotinsky, Januar 1934 in der jüdischen Zeitung "Tatscha Retsch"

320) "Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald. Das letzte Wort liegt wie 1914 bei England."

Emil Ludwig, zionistischer Schriftsteller im Mai 1934

321) "Wir sind dabei, einen Krieg über Deutschland zu bringen."

Der Herausgeber des "American Hebrew" New York zu dem amerikanischen Schriftsteller R. E. Edmondson aus Oregon am 24. Mai 1934

322) "Um unsere verlorenen Positionen zurückzugewinnen, müssen die Arbeiter mitwirken an der Entfesselung eines neuen Krieges."

Dr. Bauer, österreichischer Zionist und Sozialdemokrat im Juli 1934

323) "Die Juden von Amerika stellen eine große politische Macht dar. Sie benutzen sie, wie sie wollen; was wollt Ihr dagegen tun?"

"New York Jewish Nationale" am 9. April 1936

324) "Nach dem nächsten Krieg wird es nicht mehr ein Deutschland geben. Auf ein von Paris gegebenes Signal werden Frankreich und Belgien, sowie die Völker der Tschecheslowakei, sich in Bewegung setzen, um den deutschen Koloß in einen tödlichen Zangengriff zu nehmen. Sie werden Preußen und Bayern voneinander trennen und das Leben in diesen Staaten zerschlagen."

"The Youngstown Jewish Times", jüdische Zeitung / Ohio am 16. April 1936

325) "Unser Kampf gegen Deutschland muß an die Grenzen des Möglichen gehen."

Zionist Pierre Cregagne 1938 in seinem Buch "Epitre aux Juifs"

326) "Es ist unsere Sache, die moralische und kulturelle Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen. Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken."

Zionist Bernard-Lecache Lifschitz am 18. Dezember 1938 in seiner Zeitung "Le droit de vivre"

327) "Der Erzherzog wußte sehr wohl davon, daß man ihm nach dem Leben trachtete. Ein Jahr vor Kriegsbeginn wurde er davon informiert, daß die Freimaurer seinen Tod beschlossen hatten."

Graf Ottokar Czernin von und zu Chudenitz (1872 - 1932), österreich-ungarischer Staatsmann, u.a.1916 - 1918 Außenminister. Freund des in Sarajewo im Auftrag der Weltfreimaurerei ermordeten Thronfolgers. Das Attentat führte zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges

328) "Der nachweislich erste Freimaurer, der Papst werden konnte, war Pius IX. ...Nachdem Giovanni Ferretti Mastai in das Priestertum aufgenommen wurde, ernannte man ihn zum Sonderbotschafter des Papstes in Uruguay. Dort trat er in verschiedenen Freimaurerlogen auf. Als er jedoch im Jahre 1873 zum Papst gewählt wurde, kritisierte er die Freimaurerei öffentlich in einer Epistel und sagte, daß sie vom Teufel abstamme."

Robin de Ruiter

329) "Deutschland wird nicht mit dem Ziel der Befreiung besetzt, sondern als eine besiegte feindliche Nation zur Durchsetzung alliierter Interessen."

Amerikanische Regierungsanweisung ICG 1067, April 1945 (vgl. "Welt" vom 4. Juli 1994

330) "O Moses, unser Lehrer Mosche Rabenu, hoher Bekämpfer der Knechtschaft, reiche mir Hammer und Nägel, damit ich unsere gemütlichen Sklaven in schwarz-rot-goldener Livree mit ihren langen Ohren festnagele an das Brandenburger Tor."

Heinrich Heine

331) "Mit dem Eintritt Polens in die EU ist ein Präzendenzfall dafür geschaffen, daß Völkermord, Raub und die Vertreibung einheimischer Bevölkerungen ... völkerrechtlich legalisiert werden und somit ... basiert das Europa von heute auf der Grundlage von Kriegsverbrechen und ihren Ergebnissen."

Ferdinand Otto Miksche in "Das Ende der Gegenwart"

332) "Der Unterschied zwischen CDU und SPD ist nicht fundamental."

Kurt Biedenkopf, Rotarier, CDU-Mitglied, Professor für Arbeitsrecht, Intimfeind des Dicken aus Oggersheim und König von Sachsen am 29.8.1998

333) "Wir müssen uns schöner Worte und trügerischer Ausdrücke bedienen, bis alles in unsere Hände fällt."

Alexander Kraushara, jüdischer Advokat in seinem Buch "Frank and the Frankists", Krakau 1895

334) "Die Weltrevolution, die wir erleben werden, wird ausschließlich Sache unserer Hände sein ... Diese Revolution wird die Vorherrschaft der jüdischen Rasse über alle anderen befestigen."

Das jüdische Organ "Le peuple juif" vom 8. Februar 1919

335) "Jede große Nation hat eine andere zum Sklaven; so hat Frankreich Korsika, so hat England Irland, so hat Groß-Serbien Montenegro und, um es kurz zu sagen: Israel die ganze Menschheit zum Sklaven ... Der Völkerbund wird bringen: die Einheit der Sprache, die Einheit der Währung, der Maße, des Rechts, der Religion ... Zur Hauptstadt soll er Zion, die Stadt des Friedens haben."

Der Jude Simon-Tov Yacoel in seinem Buch "Israel. Réflexions sur la grande guerre et l'avenir des peuples", Saloniki 1921

336) "Der Judaismus ist eine Religion; aber der Zionismus ist eine politische Bewegung, die hauptsächlich von osteuropäischen (aschkenasischen) Juden ausging, die für Jahrhunderte die treibende Kraft hinter dem Kommunismus/Sozialismus gewesen sind. Das Endziel der Zionisten ist eine Eine-Welt-Regierung unter Kontrolle der Zionisten und der zionistisch ausgerichteten jüdischen internationalen Bankiers."

Der antizionistische Jude Jack Bernstein in seinem Buch "Das Leben eines amerikanischen Juden im rassistischen, marxistischen Israel", Steinkirchen 1985, S. 17 f

337) "Es ist für uns Christen unvorstellbar, daß in unseren religiösen Schriften zum Lügen, betrügen und Morden Andersgläubiger aufgefordert würde. Mit Recht könnte man uns dann eine "verbrecherische" Religion zur Last legen. Nun geschieht es aber, daß das Abgründige und die Christus- und Christenfeindschaft des jüdischen Glaubens vertuscht werden. Und wehe dem, der es wagt, diese Dinge aufzudecken! Da geschieht es etwa nach dem Motto, daß nicht der Mörder, sondern der Ermordete schuldig sei."

Wolfgang Borowsky, evangelischer Pfarrer, in "Kommt Luzifer an die Macht?", Aglasterhausen 1985, S. 83)

Anmerkung: Die von Borowsky festgestellte Christus- und Christenfeindschaft einiger Juden wurde auch durch Michel Friedman offenbar, der es offenbar nicht nur mit Koks und osteuropäischen Nutten in Lack und Leder trieb, sondern sich auch zu der gotteslästerlichen öffentlichen Äußerung hinreißen ließ, wir sollten endlich unseren Christus vom Kreuz holen. Weiter verstieg er sich zu der - offenbar rhetorisch gemeinten - Frage, was das denn für eine Religion sei, die sich durch eine Gewalttat definiere.

338) "Die Maurerei ist eine jüdische Einrichtung, deren Geschichte, Grade, Ämter, Paßworte und Erklärungen von Anfang bis zu Ende jüdisch sind."

Landesrabbiner Dr. Isaac Wise in der jüdischen Zeitschrift "Israelite of America" vom 3. August 1866

339) "Im Dezember 1918 waren von 388 Mitgliedern der revolutionären Regierung nur 16 echte Russen; alle anderen waren Juden mit der Ausnahme eines amerikanischen Negers. 265 dieser Juden kommen aus dem unteren Ostviertel New Yorks."

George Simons, Petersburger Superintendent, am 12.2.1919 vor einem Komitee des US-Senats

340) "Die russische Revolution war zum großen Teil ein Werk von Personen mit jüdischen Ideen, jüdischer Unzufriedenheit, jüdischer Planung ... Was durch jüdisch denkende Personen von jüdischer Unzufriedenheit und jüdischem Planungsgeist in Rußland so gut verwirklicht wurde, wird auch in anderen Ländern durch dieselben Kräfte des jüdischen Geistes eine Wirklichkeit werden."

Die führende jüdische Zeitschrift der USA "American Hebrew" vom 30.9.1920

341) "Jacobs Enkel John Schiff schätzt heute, daß sein Großvater ungefähr 20 Millionen Dollar für den endgültigen Triumph des Bolschewismus in Rußland aufwandte."

"New York Journal American" vom 3.2.1949

342) "Hitler hatte mit fast allem recht."

Stanley Kubrick, jüdischer Regisseur, zusammen mit dem Juden Billy Wilder einer der größten Filmemacher des 20. Jahrhunderts, anläßlich der Arbeiten am Drehbuch zu "Eyes Wide Shut" (vgl. STERN 27/1999/134). Man kann sich vorstellen, daß diese Äußerung das jüdisch dominierte Hollywood "narrisch" gemacht hat. Wir halten Hitler nach wie vor für einen Massenmörder und Verräter (Verrat am Nationalsozialismus, an seinen SA-Kameraden und zum Schluß am gesamten deutschen Volk)

343) "Amerika hat durch den Irak-Krieg an moralischer Autorität dazugewonnen, es hat das Leben seiner Soldaten mit eingebracht zur Sicherung der Zukunft Israels."

Ex-Kanzler Helmut Kohl in FAZ vom 14.6.2003

UN-Anmerkung: Welche Vorstellungen von Moral der Herr Ex-Kanzler hat, wissen wir zur Genüge. Daß er aber so offen zugibt, in wessen Interesse die USA die Zerstörung des Irak planten und durchführten, ist schon bemerkenswert. Ob der Träger des "Joseph-Ordens", einer Auszeichnung, die neben ihm nur Ben Gurion und Menachim Begin verliehen wurde, der "Buber-Rosenzweig-Medaille" und zweimalige B'nai B'rith-Ordensträger (Verleihungen 1992 und 1996) nun auch im Verfassungsschutzbericht landet, weil er das bestätigt, was UN-Leser schon lange wissen?

Anmerkung luebeck-kunterbunt: Es gibt Leute, die behaupten, die Familie des Ex-Kanzlers habe früher "Kohn" geheißen und seine Großeltern seien auf einem jüdischen Friedhof in Wien begraben. Das sind natürlich alles nur Spekulationen, an denen wir uns nicht beteiligen wollen. Sein Parteifreund und Rotarier Ernst Benda, dessen Vorfahren in grauer Vorzeit einmal Ben David geheißen haben sollen und der es mit mäßigen juristischen Fähigkeiten zum Bundesinnenminister und Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts gebracht hatte, sagte einmal: "Der Kohl ist ein Idiot und es höchste Zeit, daß die Öffentlichkeit das erfährt!" Damit offenbart sich einmal mehr, was wir fortgesetzt predigen: das Judentum ist kein homogener Block, weder ethnisch, noch religiös, noch politisch. Weltverschwörungstheorien müssen sich also einen anderen Ansatz suchen oder den Vorwurf gefallen lassen, von den eigentlichen Problemen abzulenken oder liegt es daran, was Henry Miller schrieb ("...und außerdem, wer haßt den Juden mehr als der Jude?")?

344) "Die politischen Verhältnisse könnten mich rasend machen. Das arme Volk schleppt geduldig den Karren, worauf die Fürsten und Liberalen ihre Affenkomödie spielen."

Georg Büchner, der der deutsche Shakespeare geworden wäre, wenn Verfolgung und Tod ihn nicht schon im 24. Lebensjahr dahingerafft hätten, schrieb diese in der Quintessenz unverändert gültigen Zeilen im Jahre 1833 an seine Braut Luise Wilhelmine (Minna) Jaegle

345) Etwa 130.000 Deutsche nichtjüdischer Abkunft, die aus politischen oder religiösen Motiven aktiven oder passiven Widerstand im Dritten Reich geleistet haben, sind durch verbrecherische Maßnahmen, also ohne Einbeziehung von Kriegshandlungen, des Nazi-Regimes umgekommen.

Vgl. Hellmuth Auerbach in "Legenden Lügen Vorurteile" von Wolfgang Benz (Hg.), S. 162

Anmerkung: Ich kenne kein anderes Volk unter Gottes Sonne, daß im 20. Jahrhundert so tapfer und opferbereit Widerstand gegen ein verbrecherisches Regierungssystem geleistet hätte.

346) "In Israel findet ein Kampf statt, bei dem offenbar keine Regeln und humanitären Rücksichten gelten, auch nicht die des Kriegs-Völkerrechts. ... Krankenwagen? Palästinenser müssen ihre Toten in Löchern vor der Haustüre verscharren, weil man sie nicht auf den nahen Friedhof lässt. Dann werden von Israel 5000 Olivenbäume in palästinensischem Gebiet vernichtet. ... Was hat das mit Kampf gegen den Terrorismus zu tun? Das alles ist blind-wütig - ein anderes Wort fällt mir hierfür nicht ein. ... Die Israelis kümmern sich einen Dreck um das, was die UN beschließen. Rückzug ihrer Truppen - abgelehnt. Eine UN-Untersuchungskommission nach Jenin - kommt nicht infrage. Keine neuen Siedlungen mehr - seit dieser Abmachung sind Tausende Siedler hinzugekommen ... Es geht um Morde und nicht um Worte. Ich kann in den Aktionen der israelischen Militärs keinen Abwehrkampf gegen den Terrorismus sehen - sondern nur Vernichtung. ..."

Norbert Blüm in einem stern-Interview aus Juni 2002

347) "Der US-Senat ist unter jüdischem Druck mehr mit den Interessen Israels als den Interessen der USA befaßt"

J. W. Fulbright, US-Senator und Mitglied des außenpolitischen Ausschusses

348) "Dem betrügerischen Volke möge nicht gestattet werden, die neue Kolonie zu vergiften."

Peter Stuyversant, Quäker und Gouverneur von New Amsterdam (New York) im Jahre 1654 an seine Vorgesetzten in Holland, zur Verhinderung jüdischer Einwanderung

349) "1948 hatte Israel nicht das Recht, als Staat zu entstehen."

Independet, London, 3.12.2001, Seite 15

350) "Der neue Judenstaat mußte notwendigerweise auf Enteignung gegründet werden. ... Doch die Juden hatten kein Recht, auch nur einen einzigen Hektar palästinensischen Landes zu enteignen."

Independent, London, 3.12.2001, Seite 15

351) "Israel hat bislang kategorisch jedes Recht auf Rückkehr der etwa 3,7 Millionen Palästinenser abgelehnt, die 1948 das jetzige Israel verlassen haben und jetzt im Exil leben."

FAZ, 5.1.2001, Seite 1

352) "Krieg im Nahen Osten: Ein Szenario. Was passiert, wenn Ariel Scharon wirklich die Palästinenser vertreiben will? ... 1948 vertrieb Israel 650.000 Palästinenser. Sollte es heute etwas Ähnliches versuchen, könnte das zu einem großen Krieg führen."

Die Welt, 26.4.2002, Seite 9

353) "Putin ist derzeit der einzige Staatsmann, der sich dagegen wehrt, von einer fremden Macht-Elite zum Idioten im eigenen Land gemacht zu werden."

National Journal 66/67 - 2003

354) "Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben; denn von Gott bin ich ausgegangen und gekommen. Ich bin nicht in meinem eigenen Namen gekommen, sondern er hat mich gesandt. Warum versteht ihr nicht, was ich sage? Weil ihr nicht imstande seid, mein Wort zu hören. Ihr habt den Teufel zum Vater, und ihr wollt das tun, wonach es euren Vater verlangt. Er war ein Mörder von Anfang an. Und er steht nicht in der Wahrheit; denn es ist keine Wahrheit in ihm. Wenn er lügt, sagt er das, was aus ihm selbst kommt; denn er ist ein Lügner und ist der Vater der Lüge."

Jesus Christus - Streitgespräch mit den Juden (Johannes 8, 43 und 44)

355) "Ich übertreibe kaum. Das jüdische Leben besteht aus zwei Elementen: Geld einsammeln und protestieren."

Nahum Goldmann in "Das jüdische Paradox", Frankfurt 1988, S. 77

356) "Das israelische Religionsministerium soll eine Liste mit zehntausend Israeli erstellt haben, die nicht heiraten dürfen, weil sie als 'Bastarde' oder 'Unreine' gelten. Das berichtete gestern (21.12.1994) der israelische Rundfunk. Die Betroffenen seien davon nicht unterrichtet worden und würden erst von den rabbinischen Gerichten darüber in Kenntnis gesetzt, wenn sie heiraten wollten. Diese orthodox-religiösen Instanzen verfügen über das Monopol der Eheschließung in Israel. Als 'Bastarde' gelten unter anderem Kinder, die aus einer außerehelichen Beziehung einer verheirateten Frau hervorgegangen sind. Über zehn Generationen dürften die Nachkommen sich nicht mit einem jüdischen Partner verheiraten."

"Die Welt" vom 22.12.1994

357) "Die Mischehen sind ein nationaler und persönlicher Selbstmord. Es ist das sicherste Mittel, ein Volk zu vernichten, es außerhalb seines Glaubens heiraten zu lassen. Jungen und Mädchen verlieren dadurch mit Sicherheit ihre Identität. Die Werte und Prinzipien, welche soviel zur gegenwärtigen Kultur und Zivilisation beigetragen haben, werden von der Oberfläche der Erde verschwinden. Die im Laufe von dreitausend Jahren gesammelte Erfahrung, das reiche Erbe eines Volkes, alles das, was unwiderruflich euch gehört, wird schändlich vernichtet. Wie schade! Was für ein Unglück! Was für eine Schande! Begreift ihr, was ihr wegwerft? ..."

Nationalkomitee zur Förderung der jüdischen Erziehung in einer ganzseitigen Anzeige in der "New York Times"

358) "Helmut, du musst das Zigeunerlager auflösen, samt der Marketenderin."

Hanns Martin Schleyer zu Helmut Kohl wegen seiner Wohngemeinschaft mit Juliane Weber und seinem Fahrer. Wenn man allerdings Bernt Engelmanns Schilderung bedenkt, wie Schleyer in den letzten Tagen des II. Weltkrieges aus Prag entkommen ist, denkt man unwillkürlich an das "Glashaus".

359) "Einerseits pochte Franz Josef Strauß heftig auf sein Recht auf Privates, andererseits aber wollte er einen Rivalen mit der Geschichte klein halten, dass jener eine Ehefrau und außerdem eine Freundin habe und die Freundin wiederum einen Vater, der Tiere liebe und letzteres leider mehr, als normal sei."

DER SPIEGEL 35 / 2003 / 38

360) "Also wissen Se, solange der misch nit anpackt, isset mir ejal."

Konrad Adenauer, auf die Homosexualität seines Außenministers von Brentano angesprochen

361) "Aber was sie auch / in der Welt mischen / wir Juden / sind immer dazwischen."

Jossy Halland, jiddischer Kleinkünstler

362) "Wieso sollte Kohl kein Jude sein? Wer 1946 eine Partei gründen oder eine Zeitung herausgeben wollte, bekam die Erlaubnis nur, wenn er zumindest Judenmischling war. Judenmischlinge gründeten damals alle Parteien, damit sie auf jeden Fall an die Macht kämen, egal, welche Partei die Mehrheit bekäme. Welchen Grund sollte denn ein Jude haben, einen Nichtjuden als Nachfolger zu installieren. ... Selbst in Freys Nationalzeitung sitzen zwei: der Chefredakteur ist ein jüdischer Professor und sein Stellvertreter ein jüdischer Doktor. Kohl hat zumindest einen Juden zum Großvater. Eine Regierung aus Deutschen dürfen wir nicht haben, die würden unser Volk niemals so verraten, verkaufen und betrügen."

Heinz Bucher, Ludwigshafen (Leserbrief)

363) "Selbst der Gebildetste, der in spezifisch jüdisch-zionistischen Dingen nicht zu hause ist, bleibt ein weltpolitischer Analphabet!"

J. G. Burg, jüdischer Publizist, u. a . Verfasser des Bestsellers "Schuld und Schicksal - Europas Juden zwischen Henkern und Heuchlern"

364) "Unser heutiger Rechtsstaat ruht auf den Grundlagen des jüdischen Glaubens ..."

Alois Mertes, Staatsminister im Auswärtigen Amt ("DIE RHEINPFALZ" vom 12.03.1984)

365) "Chaim Henoch Cohn, der Großvater unseres Bundeskanzlers, Jude, stammt aus Galizien, Ostpolen. Nach seinem Übertritt zum katholischen Glauben nahm er den deutschen Namen Helmut Kohl an. Auch sein Enkel, Bundeskanzler Helmut Kohl, trägt mit Stolz die Jarmulka, das jüdische Käppi für bekennende Juden. 1987 erschien auf dem amerikanischen Büchermarkt ein Buch des jüdischen Schriftstellers Jakov Lind: "Der Erfinder", in dem auf Seite 80 behauptet wird, daß der heute in Deutschland amtierende Bundeskanzler Helmut Kohl in Wirklichkeit Kohn heißt und Jude ist; er stammt von einem jüdischen Urgroßvater Kohn, der damals in Buczacs, einem Juden-Städl in Südpolen (aus dem auch der Vater von Sigmund Freud stammte), als Hausierer lebte ... Jakov Lind bekräftigte seine Aussage mit der Versicherung, daß er in der Bank von Vaduz, Liechtenstein, eine Reihe von Dokumenten deponiert habe, die Kohls Abstammung beweisen."

Ein weiterer Leserbrief, der indiziell u.a. durch folgende Fakten belegt wird: Verleihung mehrerer hoher und höchster jüdischer Orden an Kohl, Verzicht auf die Ostgebiete, Chuzpe im Umgang mit Freund, Feind und Parlamentarischen Untersuchungsausschüssen, Schwarze Konten, gesetzeswidrige Einwanderung von osteuropäischen Juden am Bundestag vorbei, finanzielle Unterstützung von völkerrechtswidrigen Kriegen der USA im Interesse Israels, Ruinierung des Bundeshaushalts, sinnlose Zerschlagung von DDR-Betrieben usw.

366) "Alles, was ich dazu zu sagen bereit bin, ist, daß die Protokolle (der Weisen von Zion) mit dem, was in der Welt geschieht, übereinstimmen..."

Henry Ford in "The New York World" vom 17. Februar 1921

367) "I wear the black for the poor and the beaten down, livin' in the hopeless, hungry side of the town."

In memoriam Johnny Cash - einer der Letzten aus der alten Garde der Country-Sänger. Sein indianisches Blut verhalf ihm zu der Erkenntnis, daß die USA nicht 'Gods own country' sind, sondern ein von Gott längst verlassener und verschmähter Moloch.

368) "Nachdem Frankreich und danach Polen Maßnahmen zum Schutz ihrer Sprachen getroffen haben, hat nun auch Russland Maßnahmen zum Schutz der russischen Sprache getroffen. Wann wird Deutschland folgen? Das Kauderwelsch bei uns ist doch erschreckend. ..."

Werner Drews in einem Leserbrief an die "Lübecker Nachrichten" (4./5.5.03)

369) "Wer deutscher Kriegsgegner ist und noch dazu Sozialdemokrat, der hat in diesen Tagen wenig Freude, wenn er auf die 'Lübecker Nachrichten' angewiesen ist. Als Kriegsgegner, wie 83 % aller Deutschen, musste er Tag um Tag seitenlange Fotoplantagen über sich ergehen lassen, die ihm die Frage nahe legten, ob Lübeck nicht vielleicht in Nebraska oder Arizona liege. ..."

Dr. Hermann Schueler in einem Leserbrief an die "Lübecker Nachrichten" vom 4./5. Mai 2003)

Anmerkung: Die angesprochene Manipulation innerhalb der sog. Systemmedien beruht größtenteils darauf, daß diese einschließlich der großen Presseagenturen fest in der Hand der Freimaurer, Rotarier, Lions und Juden sind. George Wisky Bush, jener törichte Cowboy, der seine Präsidentschaft seinem Vater, Skull & Bones und bestochenen Richtern verdankt, meinte mit dem Irak-Krieg zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Einmal Israel den ärgsten Feind abzuräumen und der mit ihm verfilzten Öl-Lobby satte Milliardengewinne in die Kasse zu spülen. Beides wird "in die Hose gehen". Israel bekommt Frieden mit seinen Nachbarn und insbesondere mit den Palästinensern nur um den Preis von Gerechtigkeit, den es nicht zu zahlen bereit ist. Selbst wenn im Nahen Osten Frieden einkehrte, würde Israel an seinen inneren Problemen zerbrechen; es ist ein ebenso rassistischer Moloch wie die USA. Und was den texanischen "Major Kinkong" anbetrifft: der Irak ist eine weit aus größere Mausefalle als es Vietnam war. God dont bless America!

370) "Bei der Vorstellung, dass sich die Abgeordneten des Kieler Landtages ihre Bezüge um 45 % erhöhen, wird mir schlecht. Ich muss von 420 Euro Arbeitslosenhilfe leben und soll nun meinen Gürtel noch enger schnallen?"

Ein empörter Bürger zu den perversen Diäten-Erhöhungsplänen eine gewissen Abgeordnetenmafia, die sich nicht "Volksvertreter" nennen können, ohne einen roten Kopf zu bekommen. (http://www.heide-simonis.de/gaestebuch/index.html)

371) "Anderen das Gehalt kürzen wollen und zum Verzicht auffordern und selber sich die Taschen vollstopfen. Unanständiger und unsozialer kann man kaum handeln. Sie sind unglaubwürdig und sollten schleunigst zurücktreten!" (vgl. 370)

372) "Frau Simonis, kennen Sie das Buch von Helmut Schmidt 'Auf der Suche nach einer öffentlichen Moral'? Nach der Lektüre müssten Sie vor Scham im Boden versinken." (vgl. 370)

373) "Die Diätenerhöhung auf Pump halte ich für politische Instinktlosigkeit. Alle Abgeordneten haben mit ihrer Zustimmung einen bedeutenden Beitrag zur Erhöhung der Politikverdrossenheit geleistet."

Ein empörter Bürger zu den perversen Diäten-Erhöhungsplänen im schleswig-holsteinischen Landtag (www.cdu-sh.de)

374) "Leider haben Sie alle kein Rückgrat." (vgl. 373)

375) "Ish bin ein Bearleener"

US-Präsident John F. Kennedy am 27. Juni 1963 (orthographische Meisterleistung auf seinem Spickzettel). Er war einer der besten US-Präsidenten, deshalb wurde er ja auch umgebracht.

376) "Nachdem ich alle Abgeordneten des Schleswig-Holsteinischen Landtages in Kiel angeschrieben und um einen Untersuchungsausschuß gebeten hatte, in dem geklärt werden sollte, weshalb es in diesem Prozeß so viele pflichtvergessene Richter und Anwälte gibt, votierten die Abgeordneten in einer außerparlamentarischen Abstimmung für einen Untersuchungsausschuß. Dieser wurde vom Landtagspräsidenten Arens weggebügelt, weil er keinen Untersuchungsausschuß wollte. Warum wohl? Auf Nachfrage beschied mir Herr Brüggensiecker, Geschäftsführer des Petitionsausschusses, Kiel, ich hätte zu akzeptieren, - wörtlich - : "daß ich als Deutsche in Deutschland keine Rechte habe!" Muß ich demnach erst eine andere Staatsbürgerschaft annehmen und nach Deutschland als Asylantin einreisen, um den Schutz des Rechtsstaates zu erhalten?"

Hannelore M. Röhl - Fax: 040 - 449 890 - E-Mail: HMRoehl@web.de

377) Ausgerechnet in Italien ... hat ein Ehepaar mit seinen lautstarken Schäferstündchen seine Nachbarn an den Rand der Verzweiflung getrieben. Das Gericht in Treviso verordnete eine Probezeit der Mäßigung. Als auch das nichts nutzte und der Prozeß der um den Schlaf gebrachten Anwohner fortgesetzt wurde, gestand der feurige Liebhaber mit hochrotem Kopf: "Ich kann nicht, wenn sie nicht schreit." Der Richter war konsequent: Jetzt müssen beide in der Mittagspause vögeln.

Frei nach einer dpa-meldung in Lübecker Nachrichten vom 2.7.2003

378) "Wer unser Gastrecht mißbraucht, für den gibt es nur eins: raus und zwar schnell!"

Bundeskanzler Gerhard Schröder

379) "Lernt, Gutes zu tun! / Sorgt für das Recht!

Helft den Unterdrückten! / Verschafft den Waisen Recht, / tretet ein für die Witwen!"

Jesaja 1,17

380) "Was ist des Deutschen Vaterland? ... Soweit die deutsche Zunge klingt / Und Gott im Himmel Lieder singt."

Ernst Moritz Arndt aus dem Lied "Des Deutschen Vaterland"

381) "Im Glück nicht stolz sein und im Leid nicht zagen,

Das Unvermeidliche mit Würde tragen,

Das Rechte tun, am Schönen sich erfreuen,

Das Leben lieben und den Tod nicht scheuen,

Und fest an Gott und beßre Zukunft glauben,

Heißt leben, heißt dem Tod sein Bittres rauben.

Karl Streckfuss (1779 - 1844)

382) "Man lebt ja nicht mit vollkommenen Menschen und vollendeten Weisen, sondern mit Leuten, bei denen schon Glück dazu gehört, wenn sie wenigstens ein Schattenbild der Tugend darstellen ..."

Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v. Chr.) im Folgenden: Cicero

383) "Der scheint mir kein freier Mann, der nicht hie und da einmal gar nichts tut."

384) "Je rechtschaffener einer ist, desto schwerer fällt es ihm, andre für Gauner zu halten."

385) "Es ist ein rechtes Merkmal der Dummheit, die Fehler andrer zu sehen, die eigenen aber zu vergessen." 383) - 385) Cicero

386) "Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?"

Jesus Christus - Bergpredigt (Matthäus 7,3)

387) "Aber freilich, was soll's mich wundern, wenn schlechte Menschen schlecht von mir reden?"

388) "Gewaltig ist die Macht des Irrtums."

389) "Siehe wie bunt und wechselvoll des Lebens Art ist, wie unstät und wetterwendisch das Glück, wie vielerlei Treulosigkeit unter Freunden, wieviel zeitbedingte Heuchelei, in Gefahren wieviel feige Abkehr der Nächsten, wieviel Zaghaftigkeit ..."

390) "Ums Vaterland hab' ich nun ausgetrauert - schwerer und länger als nur je eine Mutter um ihren einzigen Sohn."

391) "... Aristoteles wenigstens sagt, alle geistreichen Leute seien Melancholiker - Gott sei Dank, daß ich nicht gar so gescheit bin!"

392) "Mich ekelt vor all der Verantwortungslosigkeit und Liebedienerei, vor dieser Lakaiengesinnung, die sich nicht der Pflicht, sondern den Zeitumständen verdingt."

393) "Ich bekenne, daß in der Macht als solcher etwas Böses liegt. Aber das Gute, das man mit ihr anstrebt, könnten wir ohne dieses Böse nicht haben.

394) "Wer sollte nicht einsehen, daß dem Machtspruch eines anwesenden Bösewichts größere Gewalt innewohnt als dem Schutz abwesender Ehrenmänner!"

395) "Groß ist die Vollmacht des Schwertes."

396) "Zu schwach ist die menschliche Natur, um die Macht zu verachten."

397) "Es ist ein einziges recht, an das die Gemeinschaft der Menschen gebunden und das in einem einzigen Gesetz niedergelegt ist; dies Gesetz aber ist die wahre Vernunft in Befehl und Verbot; wer sie außer acht läßt, der ist ungerecht, mag nun das Gesetz irgendwo oder nirgends geschrieben sein."

398) "Heilsame Strenge ist wertvoller als der eitle Schein der Milde."

399) "Unrecht leiden ist besser als Unrecht tun."

400) "Ein Flecken der Seele kann weder durch lange Dauer verschwinden noch durch Ströme Wassers abgewaschen werden."



401) "Denn die fürs Vaterland das Leben gaben, von denen habe ich wahrlich ... nie geglaubt, sie seien in den Tod, und nicht vielmehr in die Unsterblichkeit eingegangen."

387) - 401) Cicero

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