Nicht nur wird in Literatur zu dieser Thematik behauptet, Hitler sei maßgeblich von jüdischen Quellen finanziert worden, wie den Bankhäusern Kuehn, Lob & Co, Baron von Schröder, Warburgs etc., er zeigte auch durchweg eine englandfreundliche Haltung, die fast schon ihresgleichen suchte. Trotz seines angeblichen Hasses auf die jüdische Hochfinanz, ließ er sich nie in seinen Reden über das international agierende Bankhaus der Rothschilds aus, obwohl diese jüdische Bankerfamilie schon damals im Rufe stand verschiedenste kriminelle internationale Machenschaften finanziert zu haben. Hängt dies damit zusammen, dass er selbst, wie schon seit den Siebzigerjahren von verschiedenen Seiten behauptet wird, ein Abkömmling eines Rothschilds aus Wien war? Einer der Urgroßväter Hitlers war der Bauer Alois Schicklgruber (1764-1821). Seine Tochter, Hitlers Großmutter, war Maria Anna (1795-1847). Sie nannte ihr erstes und einziges Kind Alois (1837-1903). Zu dieser Zeit war sie als Köchin tätig. Alois sollte der Vater Hitlers (1889-?) werden.
Die Frage ist nun, wessen Kind dieser Alois gewesen ist. Maria Anna war bei seiner Geburt noch unverheiratet, und ehelichte einen Johann Georg Heidler erst als das Kind bereits fünf Jahre alt war. Alois nahm später den Namen Hitler an. Behauptungen er sei ein Nachkomme des jüdischen Arbeitsgebers von Maria Anna gewesen, wollen bis heute nicht verstummen. Ich persönlich konnte dafür zwar noch keinen eindeutigen Beleg sehen, halte es aber für möglich. Doch selbst wenn kein eindeutiger Beweis für Hitlers Abstammung von einem Rothschild oder einem anderen Juden existieren sollte, gibt es genügend Hinweise darauf, dass dies der Fall ist. So beschäftigte Hitler allerlei Juden, wie beispielsweise seine Lieblingsregisseurin Leni Riefenstahl, Hans Frank, der Leiter der Rechtsabteilung der NSDAPReichsleitung, Karl Adolf Eichmann, SS-Obersturmbannführer und Leiter des Judenreferats im Reichssicherheitshauptamt und etliche andere um seine Ziele zu erreichen.
Vor allem aber ist das Ergebnis des Zweiten Weltkrieges ein Beleg für die Verwirklichung der Ziele jüdisch-zionistischer Kreise: Der Staat Israel konnte gegründet werden, da viele Juden vor dem Schreckgespenst des zu großen Teilen inszenierten Antisemitismus nach Israel flohen.
Der Zionismus musste für die Juden Europas einen Grund erfinden, warum sie das wohlhabende Europa verlassen sollten um in das karge, wenig entwickelte Palästina auszuwandern. Also musste eine große Antisemitismuswelle inszeniert werden um die Juden in ihre angebliche Heimat zu scheuchen. Man lese dazu Wolfgang Eggerts „Israels Geheimvatikan“ oder Hennecke Kardels „Adolf Hitler – Begründer Israels.“ Weitere Ziele, wie die Teilung Europas, der Kalte Krieg usw. wurden ebenfalls mit Hitlers tatkräftiger Hilfe verwirklicht.
Doch kommen wir zu den augenscheinlichsten Hilfeleistungen, die Hitler für die Alliierten erbracht hat. Diese offenbaren sein wahres Gesicht: Als sich das britische Expeditionskorps 1940 auf seiner Flucht vor der deutschen Armee während des Frankreichfeldzuges auf einen schmalen Küstenstreifen bei Dünkirchen zurückziehen musste, war es Adolf Hitler, der den auf Dünkirchen anrückenden deutschen Panzerdivisionen befahl, ihren schnellen Vormarsch um ein paar Tage anzuhalten. Dadurch hatten Hitlers englische Freunde genügend Zeit etwa 300 000 ihrer Soldaten noch rechtzeitig nach England abzusetzen. Diese 300 000 Soldaten hätten ohne all zu große Schwierigkeiten gefangen genommen werden können. Jeder befehlshabende Führer hätte dies auch aus offensichtlichen Gründen getan – nicht so Hitler. 300 000 Soldaten müssten erst einmal ersetzt werden. Wenn man sich am Beginn eines Krieges befindet, von dem sich jeder Leser internationaler Zeitungen ausrechnen konnte, dass er nicht in Kürze, von sich gegenseitig liebenden Staatsmännern beendet werden würde, die sich gegenseitig in die Arme fallen, so wäre es unabdingbar größere feindliche Kontingente bei jeder Gelegenheit gefangen zu nehmen, die sich bot, und erst recht bei einer wie in Dünkirchen. Doch Adolf (Yehuda) Hitler wollte keinen Krieg für Deutschland gewinnen. Denn der jüdischstämmige Churchill, der jüdischstämmige Roosevelt und der jüdischstämmige Stalin hatten etwas anderes mit ihm vereinbart.
Hitlers ‚so gelungener’ Frankreichfeldzug, der eigentlich ein Plan des Generals von Manstein war, diente nicht zu letzt dazu den Ruf des ‚Führers’ als genialen Feldherren zu begründen. Durch diesen Ruf getragen konnte er es sich von nun an leichter erlauben, sich über noch so wohlgemeinte Ratschläge seiner erfahrenen Generale hinweg zu setzten und seine eigenen Vorstellungen – zur Niederlage Deutschlands – durchzusetzen.
So beispielsweise im Sommer 1942 als sich das Fiasko um Stalingrad anbahnte. Hitler hatte die deutschen Truppen ca. 50 km vor Moskau anhalten lassen und einen Angriff auf Moskau nicht vornehmen lassen. Es handelte sich ja schließlich auch nur um die Welthauptstadt des jüdischen Bolschewismus, den zu bekämpfen er vorgab. Stattdessen ließ er die deutschen Truppen in den Kaukasus vorstoßen wo sie die reichhaltigen Erdölfelder besetzen sollten, die den Treibstoffverbrauch der Wehrmacht decken sollten. Ein völlig unsinniges Unternehmen, da sich jeder vorher schon hatte ausrechnen können, dass die Sowjets die Erdölförderanlagen während ihres Rückzuges aus diesem Gebiet zerstören würden um sie nicht den Deutschen in die Hände fallen zu lassen. Dies geschah auch.
Um die zerstörten Förderanlagen wieder in Betriebsbereitschaft zu bringen, wären ein bis zwei Jahre nötig gewesen. Die Truppen, die Hitler in den Kaukasus beordert hatte, fehlten aber auch im Gebiet um Stalingrad. Die Generale im Oberkommando der Wehrmacht hatten Hitler dringend geraten, den Vorstoß in den Kaukasus erst vorzunehmen, nachdem der Raum um Stalingrad vollständig eingenommen gewesen wäre. Hitler hatte dem keine Beachtung geschenkt, was darin resultierte, dass die deutschen Truppen nicht stark genug waren, Stalingrad zu halten.
Dem kommandierenden Generaloberst Paulus, der beschlossen hatte deshalb aus Stalingrad Richtung Westen auszubrechen, wurde von Hitler sinnlos befohlen, die Stellung zu halten.
Letztlich fielen dadurch 146 000 deutsche und rumänische Soldaten, ca. 90 000 gerieten in Gefangenschaft. Selbst wenn der Ausbruchsversuch der deutschen Armee in Stalingrad nicht gelungen wäre, muss die Schuld bei Hitler gesucht werden, der die benötigten Truppen in den Kaukasus geschickt hatte.
Generell beging Hitler allzu gerne den Fehler sich von einmal erobertem Gebiet nicht mehr zurückziehen zu wollen, womit er meist im Gegensatz zu einigen seiner Generale stand.
Diejenigen Generale die strategisch vernünftig handeln wollten, wurden von ihm übergangen oder aus dem Oberkommando der Wehrmacht entlassen.
Hitler unterließ es auch die Straße von Gibraltar, also die Meerenge zwischen Spanien und Nordafrika, zu sperren, was mit vergleichsweise geringem Aufwand möglich gewesen wäre. Ein Seeminenteppich, ein Zerstörer und ein paar deutsche U-Boote hätten genügt. Hierdurch wäre es den anglo-amerikanischen Truppen wesentlich schwerer gefallen in Nordafrika Fuß zu fassen. So, aber, musste sich Rommels Afrikakorps starken englischen und amerikanischen Einheiten gegenüber sehen. Ihre Landung bei Casablanca hätte durch eine Sperrung der Straße von Gibraltar zwar nicht aufgehalten werden können, dafür aber bei Oran und Algier im November 1942. Rommel trat gegen den Befehl Hitlers, die erreichten Stellungen um jeden Preis zu halten, den Rückzug an und verlangte von Hitler im März 1943 die Räumung des Brückenkopfes um die Soldaten nicht in Gefangenschaft geraten zu lassen. Hitler lehnte – wie konnte es anders sein – ab. So musste das Afrikakorps am 13. Mai 1943 kapitulieren. 250 000 deutsche und italienische Soldaten mussten in Gefangenschaft gehen.
Um einen Widerstand der deutschen Bevölkerung gegen Hitler erst gar nicht hoch kommen zu lassen, verkündeten Churchill und Roosevelt im Januar 1943 in Casablanca die bedingungslose Kapitulation Deutschlands als Kriegsziel der Alliierten. Durch diese völlig überzogene Forderung stärkten die Alliierten absichtlich den Kampfeswillen der Deutschen und ihre Identifikation mit der deutschen Führung, da von nun an klar war, dass von den Alliierten nichts Gutes zu erwarten war. Entsprechend konnten auch deutsche Widerstandsgruppen nicht mehr auf größeren Zulauf aus der Bevölkerung oder dem Kreise höherer Offiziere der Wehrmacht hoffen. Selbst auf dem inoffiziellen Weg wurde den deutschen Widerstandsgruppen nichts mehr Gutes für den Fall des Sturzes Hitlers verheißen.
Während des Rückzuges der deutschen Truppen aus dem Osten zeichnete sich Hitler einmal mehr dadurch aus, dass er stur an der Verteidigung vorderster Frontlinien festhielt – trotz gegenteiliger Forderungen mehrerer Generale.
Weiterhin muss gefragt werden, warum Hitler zwar schon sehr früh im Krieg erkennen musste, dass die Engländer über eine umfangreiche Bomberflotte verfügten, um deutsche Städte in Schutt und Asche zu legen, – was allein etwa einer Million Deutschen das Leben kostete, - er aber nicht im Traum daran dachte, die deutsche Bomberflotte für Abschrekungs – oder Vergeltungszwecke entsprechend zu vergrößern. Entsprechend hatte England auch nur ca. 34 000 Opfer durch Bombardierungen von deutschen Bombern zu verbuchen. Nicht dass ich es gern sehen würde, wenn noch mehr unschuldige Zivilisten auf einer Seite umgekommen wären; es geht lediglich um die Frage warum Hitler, hätte er den Krieg gewinnen wollen, wie es fast die gesamte moderne ‚Geschichtsschreibung‘ behauptet, so viele falsche Entscheidungen traf.
Darüber hinaus ist mittlerweile bekannt, dass die Deutschen gegen Ende des Krieges über eine getestete und einsatzfähige Atombombe verfügten. Warum ist diese nie von Hitler eingesetzt worden?
Angeblich hat Hitler sich selbst gegen Ende der Kampfhandlungen getötet. Die Westalliierten sollen aber seine Absetzung insgeheim gedeckt haben. Der argentinische Autor Abel Basti berichtet in seinem Buch über Hitlers Nachkriegsjahre. Hitler soll sich nach Argentinien, in den kleinen Ort San Carlos de Bariloche etwa 1350 km südwestlich der Hauptstadt Buenos Aires, abgesetzt haben. Basti dokumentiert dies in seinem als Touristenführer aufgemachten Werk „Bariloche Nazi Tour Guide.“ Der Autor stützt sich dabei auf alte Dokumente, Fotos und Zeugenaussagen.
Ausführlich zu der Thematik Hitler äußert sich auch der neuseeländische Autor Greg Hallett mit seinem, unter einem Pseudonym arbeitenden, Co-Autor „Spymaster.“ Ihr 2005 erschienenes Buch mit dem Titel „Hitler was a British Agent“ stützt sich sehr auf Informationen aus dem Geheimdienstmilieu. In ihm wird unter anderem beschrieben, wie Hitler 1912/13 in England ausgebildet wurde. Aus Kreisen des ehemaligen KGB wird ferner behauptet, dass Martin Bormann und Eva Braun KGB-Agenten gewesen sind und Hitler zu Gesprächen 1944 nach Moskau geflogen sein soll.
Kann all das hier Beschriebene wirklich wahr sein? Wenn man bedenkt, wie Politiker es gegenwärtig schaffen über Jahre und Jahrzehnte die Öffentlichkeit zu täuschen, so muss die Antwort „ja“ lauten. Auch Hitler war ein Volksverführer, der Dank seines, aus Illuminatenkreisen angeordneten, Trainings im Stande war die deutsche Bevölkerung über Jahre zu täuschen.
Durch Zeugenaussagen aus seinem Umfeld, die auch durch Fotos belegt sind, ist bekannt, dass er vor dem Spiegel das Gestikulieren für seine Reden einstudierte. Sicher werden auch von ehrlichen Politikern rhetorische Mittel eingeübt, im Falle Hitler waren diese, jedoch, so unnatürlich und aufgesetzt, dass sie Rückschlüsse auf eine mangelnde Aufrichtigkeit zulassen.
Vergessen sie das Gefasel vom angeblich ewig bösen und schuldigen Deutschen. Jegliche Wiedergutmachungsforderungen sind an diejenigen Menschheitsverbrecher zu richten, die den Ersten und Zweiten Weltkrieg inszeniert haben und nicht an das deutsche Volk. Es geht mir nicht darum, sämtliche Juden der Welt als böswillige Bestien darzustellen, leider gibt es aber im Judentum eine nicht unerhebliche Zahl an zionistischen Fanatikern, die in ihrem krankhaften Auserwähltheitswahn vor wenig zurückschrecken um ihre nutzlosen Ziele zu erreichen. Diese Typen müssen sofort gestoppt werden.
Literatur:
- Hallett, Greg und Spymaster: “Hitler was a British Agent,” 2005
- Eggert, Wolfgang: “Israels Geheimvatikan,” Chronos Medien Vertrieb GmbH: München 20043, 3 Bde. Der Autor ist Historiker und Journalist
- Burg, J. G.: “Zionnazi-Zensur in der BRD,” Ederer-Verlag: München 1980 – Jüdischer Autor
- Kardel, Hennecke: „Adolf Hitler – Begründer Israels,“ Verlag Marva: Genf 1974 – Jüdischer Autor
- Basti, Abel: „Bariloche Nazi Tour Guide,“ 2004. Der Autor ist argentinischer Journalist.
Das Modell ‚Hitler’ in Russland
Ein Wladimir Schirinowski gründete 1990 in Russland die LDPR, eine angeblich extrem rechte Partei. Schirinowski war und ist immer noch Vorsitzender dieser Partei, die bei den ersten Dumawahlen auf Anhieb zweitstärkste Fraktion wurde und bis heute in dem russischen Parlament vertreten ist. Obwohl er seit seinen frühen Erfolgen an Zustimmung bei den Wählern verlor, wurde er im Januar 2000 immerhin noch zum Vizepräsidenten der Duma gewählt.
Äußerlich gebärdet er sich als harter Antisemit und Israelfeind. Das Ganze hat jedoch einen kleinen Haken: Da von manchen seit Jahren behauptet wurde er sei selbst ein Jude, musste Schirinowski selbst in einem Interview mit der israelischen Zeitung Ha’aretz 2001 zugeben, dass sein Vater ein polnischer Jude gewesen sei, nachdem er dies früher stets abgestritten hatte. Sein echter Name lautete Eidelstein bis er ihn im Alter von achtzehn Jahren änderte.
Hätten Schirinowski und seine Hintermänner es vermocht, seine jüdische Abstammung geheim zu halten, hätte er sich wohl in der Tat als eine Art neuer Hitler aufbauen lassen können. Auch er sollte wohl Russland in einen neuen Krieg führen, der dann von Israel und seinen angloamerikanischen Freunden gewonnen worden wäre.