Montag, 15. Februar 2010

USA in Deutschland von 1923 bis heute


Von Gerhard Sartorius 06.02.2007
 http://www.artikel20grundgesetz.de/

01.09.1939: Beginn des Weltkrieges. 
Der Befehl zum Angriff erfolgte aus New York.

1.9.09 In Danzig treffen sich Regierungschefs zu Trauerfeierlichkeiten aus Anlaß des 1.9.1939. Der damaligen Generation ist bitterlich in Erinnerung, das ein junger Familienvater nach dem anderen eingezogen wurde. Die meisten kamen nicht wieder. Es gibt keine Stadt, kein Dorf, wo die Gedenktafeln über gefallene Männer nicht übervoll wurden. Siebzig Jahre danach liest eine Angela Merkel in Danzig vom Blatt ab, was ihr die damaligen Kriegsverursacher und Kriegsverbrecher, die New Yorker Öl- und Gas- und Geldbarone aufgeschrieben haben, die gleichen die heute in Berlin das sagen haben Das sind .zutiefst traurig und bitter. Wie kann man sich für so etwas hergeben.

Der 1.09.1939 markiert nicht nur deutsche Geschichte, sondern den brutalen Mißbrauch europäischer Völker von Finnland im Norden bis Bulgarien im Süden. im Interesse der Ölbourgeoisie New Yorks und der Geldbarone mit dem Namen  vom Roten Schild zur Aneignung russischen Landes, das eine große Frau europäischer Geschichte, die Stettinerin Katharina, mit aufgebaut hatte. Putin drückt mehr Wahrheit aus und wählt programmatische Worte in Danzig:
  • Zoppot, 01. September (aus RIA Novosti). „Die Klärung der Ursachen für den Zweiten Weltkrieg liegt dem russischen Premier Wladimir Putin zufolge in der Kompetenz von Experten, während sich die staatlichen Beziehungen weiterentwickeln müssen. "Das, was dieser Tragödie vorangegangen war, müssen Fachleute klären. Wir müssen erfahren, was den Auftakt zur Tragödie gegeben hatte und nach dieser Erkenntnis weiter vorankommen", sagte Putin am Dienstag bei Verhandlungen mit seinem polnischen Amtskollegen Donald Tusk.
Der polnische Regierungschef äußerte dazu: "Eine weise und faire Einstellung zur Wahrheit über den Krieg wird guten Beziehungen, darunter zwischen Polen und Russland, zugute kommen."  Man kann nur hoffen, dass sich das politische Osteuropa das anschaut, was hier dokumentiert ist, und dass die Deutschen gleichberechtigt in die Völker Europas wieder aufgenommen werden.

 
 Putin hält im Reichtstag eine Rede auf "Deutsch" (ab min. 2.25) Teil 1  Teil 2 Teil 3


Zur Erläuterung, was unter der 1989 gefallenen Mauer und dem Stracheldraht gefunden wurde:  

Das Amt für Munition und Bewaffnung, in dem alle militärischen Ausrüstungen für den zweiten Weltkrieg geordert worden sind, und die Dienstvilla Goebbels, in etwa in Betrieb gesetzt 1937, als baulicher Teil der amerikanischen Botschaft. 

1923 wird das Rheinland von französischen Streitkräften besetzt, im Schlepptau U.S. Amerikaner.  Ford entsteht, Opel wird amerikanisch, amerikanische Finanz- und Justizdominanz wird in Deutschland installiert. So errichten die USA z.B. neben dem Reichsgericht, heute Bundesverwaltungsgericht und 5. Senat des BGH in Leipzig, ihr Konsulat mit unterirdischer Verbindung zum Gebäude des Reichsgerichts.

Hitler, der "jüdische Eichmann" und Kaltenbrunner stammen aus Linz an der Donau. Rudolf Hess wurde in Äypten geboren, er hatte eine "jüdische" Mutter. Eichmann tritt 1925 in die Dienste von Vacuum Oil Company ein (bis 1911 Rockefeller: Oil Company New Jersey).


1924 tritt Hitler wegen dem Putsch vom 9.11.1923 in München seine 5-jährige Festungshaft an , wird aber Ende des Jahres schon entlassen. Sofortige Neugründung der NSDAP Anfang 1925 (wohl unter wessen Dominanz?).

In den "Ministergärten" in Berlin  kann die jahrzehntelange Täuschung im besetzten Deutschland erfahren werden. Die Karte zeigt die oberirdischen Baulichkeiten im Jahre 1943. Die S-Bahn verläuft direkt unter der U.S. Botschaft, südlich davon schließt sich ein Bahnhof  an. Die Dienstvilla Goebbels und das Gebäude der Botschaft der USA waren verbunden.


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Gebiet unterhalb des Brandenburger Tor (denkmalpflegerischer Plan aus dem Jahr 1999/2000) mit Anlagen der Besatzungsmacht USA (ab 1920). Man beachte den Tunnelgang von der Hitlerschen Neuen Staatskanzlei in Richtung US Botschaft der Zeit von 1920–1945 unter dem Wilhelmplatz hindurch und den Abzweig in den Hitler Bunker. Pariser Platz, Brandenburger-Tor, Dienstvilla-Goebbels und Amt für Munition und Bewaffnung als baulicher Teil der US Amerikanischen Botschaft 1937–1942. Hitler soll Roosevelt (1932– 945 gleiche Amtszeit wie Hitler) den Krieg erklärt haben, so erzählt man es uns. Wir wissen nur nicht, ob Hitler durch den Tunnelgang in Richtung Wilhelmplatz gegangen ist oder durch den Garten via Goebbels Dienstvilla.

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Darstellung der Ministergärten in etwa zeigend die Bauten im Jahre 1943.Oberhalb des „Landschaftsministeriums“ an der Wilhelmstraße 71 oder 72 nördlich, befand sich und befindet sich die Britische Botschaft. Die offizielle Hinweistafel an der Wilhelmstraße zur Britischen Botschaft vermerkt, dass das Gebäude 1887 von Groß-Britanien erworben worden ist. Es wurde von den Briten im 1. Weltkrieg geräumt und ab 1920 wieder als Botschaft genutzt. In der Hitler-Zeit, auch während des 2. Weltkrieges, wurde es nicht geräumt. Es war auch weitgehend unbeschädigt. Trotzdem wurde das ganze Areal um das Brandenburger Tor nach dem 2. Weltkrieg dem Boden gleichgemacht. Die große Frage ist, ob der Botschafter Englands nichts davon mitbekommen hat, dass Goebbels und der amerikanische Botschafter sowohl am Wilhelmplatz als auch am Pariser Platz in gleichen Räumlichkeitten hausten. Wenn der wahre Herr der Ministergärten, und dass gibt die Anordnung der Goebbelschen Dienstvilla her, Roosevelt vermittels seines Botschafters war, dann sind die ersten Luftangriffe auf England auf Befehl und Veranlassung Roosevelts und mit Billigung der englischen Regierung erfolgt.



Von Sven Felix Kellerhoff, Auftragsschreiber der Berliner Morgenpost für die US–Botschaft am Pariser Platz mit dem neuen Banker-Botschafter der Terrorbank Goldman Sachs wird erstmals die Unterordnung Goebbels unter die Regie des US-amerikanischen Präsidenten Roosevelt erwähnt:
  • ...der private Bunker von Propagandaminister Joseph Goebbels, errichtet im Sommer 1941 im Garten seiner gewaltigen Dienstvilla. Das Haus mit seinen großen Fenstern, 1938/39 für viel Geld unter Weiternutzung einer älteren Villa erstellt, ist auf dem bekannten Bild des Pariser Platzes 1945 hinter der zerstörten ehemaligen US-Botschaft zu erkennen. Von hier aus übrigens führte Goebbels am 20. Juli 1944 das entscheidende Telefonat mit Hitler, das zum Zusammenbruch von Stauffenbergs Staatsstreichversuch führte.
Wir gehen hier allerdings vom Bezug der Villa gemeinsam mit der Botschaft im Jahre 1937 aus, d.h. auch die Novemberprogrome am 9.11.38 wurden von Roosevelt – familienhistologisch stammend aus einer jüdisch / spanischen Familie aus dem Bereich der Niederlande, geplant und von Goebbels umgesetzt. Im Zuge der Beschäftigung mit dem Attentat von Stauffenberg wird erwähnt, dass die Information, wer konkret das Attentat auf Hitler ausführen wird, womöglich von dem im Mai 1944 nach Rom reisenden Richard von Weizsäcker verraten wurde. Über die US-Botschaft gelangte die Warnung dann in die baulich angeschlossene Goebbelsche Dienstvilla und von dort in die Wolfsschanze nach Ostpreußen. Der gewarnte Hitler verließ nach dem Abgang von Stauffenberg unmittelbar die Besprechungsbarrake im vollen Bewußtsein, dass Mitglieder seines militärischen Stabes kurz darauf durch die Bombe den Tod finden werden.
(denkmalpflegerischer Plan aus dem Jahr 1999/2000)

Die Weimarer Republik im besetzten Deutschland (USA, Gross-Britanien, Frankreich). 1920: US-Botschaft am Reichspresseamt. 1933: Goebbels Propagandaministerium als baulicher Teil der US-Botschaft (Botschafter Dodd bis 1935). Am 2.5.1945 wurden (durch wen?) die unterirdischen Anlagen durch Sprengungen am Landwehrkanal geflutet. 1948 wurde Hitlers Bunker verschüttet. Die gesamte Fläche war fortan eine Brache der Grenzanlagen der DDR. 2003 wurde der Bunker auf dem amerikanischen Botschaftgelände abgerissen? Zur Vertuschung von Beweisen und zum Schutz der Dratzieher israelitischen Glaubens lastet man uns das "Stelenfeld" an.





Interessant ist folgende Luftaufnahme der Ministergärten von vor 1945 (es handelt sich um Fotomaterial, das als alliertes Material gekennzeichnet ist).


Der rote Kreis zeigt die Dienstvilla Goebbels. Der rote Strich weist auf die Grenze zu der Amerikanischen Botschaft hin. Dieser Grenzstrich ist die Verlängerung der südlichen Linie der Behrenstraße von der Katholischen Kirche bis zur Wilhemstraße. Die Luftaufnahme zeigt überdeutlich die beiden äußeren Verbindungen der Goebbelschen Dienstvilla zum Gebäude der U.S. Botschaft und den Innenhof zwischen Villa und Botschaft. Der blaue Kreis zeigt die Lage der Bunkeranlage an der alten Staatskanzlei.



Der Steinsaal 
Zentraler Besprechungsraum der US-Botschaft und des Propagandaministeriums von ca. 1934-1945. Bauausführung 1933-1934.



Lage des Steinsaales des Propaganda Ministerium im Anbau an die US-Botschaft. Der Steinsaal ist vollkommen erhalten und präsentierte sich heute in leicht modernisierter Form. Mit dem Umbau des ehemaligen Propagandaministeriums war der Rheinländer Kleihues beauftragt worden. Er fand nach der Wende ein fast vollständig erhaltenes Gebäudeensembel vor. Wegen der selektiven Zerstörung kann geschlossen werden, dass die Gebäudeteile die nicht erhalten waren vor Kriegsende bewußt gesprengt worden sind.

Von den Graubauten des Propagandaministeriums war lediglich die Ecke des westlichen Flügels vor 1945 gesprengt worden. Das preußische Palais, in dem zur Weimarer Zeit das Reichspresseamt untergebracht war, ist zerstört. Die Ursache ist bislang nicht bekannt. In dieses Gebäude zog Goebbels unmittelbar nach dem 30.01.1933 ein. Dort hatte er auch private Diensträume. Das Gebäude der US-Botschaft mit der damaligen Adresse Wilhelmplatz Nummer 7, dessen Nutzung und Existenz auch aus der offiziellen Webpräsentz der US-Botschaft 2006 bekannt ist, ist offensichtlich auch vor 1945 gesprengt worden, denn die beiden Nachbargebäude, Haus der Ritterschaft Wilhelmplatz Nr. 6 und Hofmarschallhaus Nr. 8 als auch das Kleisthaus blieben von Kriegsschäden weitgehend unversehrt. Interessant ist auch, dass im weitgehenst unversehrten Grauhaus des Propagandaministeriums ab 1949 der Staatsrat der DDR untergebracht war und Wilhelm Piecks zeitweiliges Büro (zur Mauerstraße hin) ist dort denkmalpflegerisch bewahrt.

Blick auf das Hofmarschallhaus (früher Wilhelmplatz Nr. 8) vom Standort des zerstörten Preußischen Palais (Johanniterpalais). Es ist in dem Zustand, wie ab 1933/34. Wichtig sind die 3 blinden Fenster in der 1. Etage. Dahinter liegt als zentraler Besprechungsraum zwischen Goebbels und der US-Botschaft der Steinsaal. Zu Goebbels Zeiten war hier das Portal eingelassen  das es ihm erlaubte von seinen Diensträumen den Steinsaal direkt zu betreten. Die drei Fenster rechts in der 1. Etage markieren den Übergang in das US-Botschaftgebäude ehemaliger Wilhelmplatz 7. Damit hatten auch die Amerikaner einen direkten Zugang zum Steinsaal, den sie durch folgendes Portal betreten konnten.

Eingangsportal im Steinsaal in der 1. Etage des Goebbelschen Propagandaministeriums kommend von der US-Botschaft, Nutzung ca. 1934-1945.

Fenster nach Norden im Orginal im Steinsaal (Goebbels Propagandaministerium) blickend hinaus auf den Innenhof und den Westflügel, der ca. 1934-1945 genutzt wurde als Produktionsort von Radioansprachen



2007: Überbauung der Stelle der US-Botschaft am früheren Wilhelmplatz 7

Nachfolgend ehemaliger Wilhelmplatz 7 (hinter der Plane).  Haupteingang der US-Botschaft in Berlin seit 1920. Herstellung des Bauverbund mit Josef Goebblels Propagandaministerium, sofort nach der Machtergreifung der Nazis. Die Goebbels-Bauten sind in grau gehalten (hinterer Querriegel), . rechts 5 Rundbögen, drei davon blind, rechts die beiden bilden den Eingang zur Halle, die bis zur Mauerstraße durchgeht mit Abgängen zum Propagandaministerium und zur US-Botschaft. Die US-Botschaft wurde gegen 1945 bewußt gesprengt (kann aus der Tatsache geschlossen werden, da links und rechts davon die historischen Bauten bis heute stehen. )


US Botschaft Berlin im Bauverbund mit dem faschistischen Propagandaministerium Josef Goebbels 1933-1945 am Wilhelmplatz 7-9. Hinter der Plane Eingang zu US-Botschaft

Wie wir nun anhand der aufgefundenen Berliner Gebäudekomplexe wissen,
  • US-Botschaft 1920-1945 / Wilhelmplatz – Goebbels Propagandaministerium / unter dem Wilhelmplatz verbunden mit der Neuen Staatskanzlei Hitlers
  • US-Botschaft 1937-1942 / Pariser Platz – Goebbels Dienstvilla
  • Zelluloid-Bunker am Tor 2 mit dem englischen Schild „No smoking“
  • S-Bahnhof Oranienburger Strasse mit Tunnelgang in Behrens Oranienburger Straße 31, heute wieder Sitz der US-Stiftung
  • SS-Kameradschaftssiedlungen entlang der Argentinischen Allee im Ausgang der Flakkaserne, heute US Konsulat und und und...
waren die von der BASF / I.G.Farben gegründen SS-Abteilungen die eigentliche faschistische Machtbasis. Mit zehntausenden Terrorurteilen wurde die Reichswehr „kriegsfähig“ gemacht.

Trotz dieser Maßnahmen gelang Hitler nicht die Unterbindung eines begrenzten Widerstands in der Wehrmacht, der sich um General Ludwig Beck, Hans Oster und Admiral Wilhelm Canaris herausbildete. Noch vor dem Überfall auf die Sowjetunion wurde den häufig von promovierten Juristen kommandierten Einsatzgruppen die Aufgabe übertragen, "in eigener Verantwortung gegenüber der Zivilbevölkerung Exekutivmaßnahmen" zu ergreifen. Im Rahmen dieser Kompetenzausweitung gegenüber der Wehrmacht und gedeckt durch den "Kommissarbefehl" mordeten die Einsatzgruppen. Weit über eine halbe Million Menschen wurden Opfer der als "Sonderbehandlung" kaschierten Massenerschießungen durch die insgesamt 3.000 Mann zählenden Einsatzgruppen. Das größte Massaker begingen die Einsatzgruppen Ende September 1941 in der Schlucht von Babi Jar, als sie innerhalb weniger Tage fast 34.000 Menschenaus Kiew ermordeten.

Überfall auf die Sowjetunion ("Fall Barbarossa")
Am 22. Juni 1941 eröffnete das Deutsche Reich auf breiter Front zwischen der Ostsee und den Karpaten den Krieg. Zudem ordnete der "Kommissarbefehl" vom 6. Juni 1941 die sofortige Liquidierung von gefangengenommenen kommunistischen Kommissaren der Roten Armee an. Die Sowjetunion kostete der bis zum 8. Mai 1945 dauernde Krieg gegen das Deutsche Reich über 25 Millionen Menschenleben.

Der Wehrmacht standen 153 Divisionen mit knapp über drei Millionen Soldaten, 3.600 Panzern und 600.000 Motorfahrzeugen zur Verfügung. Hinzu kamen 600.000 Soldaten aus den verbündeten Staaten Ungarn, Rumänien, Finnland, Slowakei und Italien. Die sowjetische Rote Armee umfaßte 4,7 Millionen Soldaten. Nur knapp die Hälfte von ihnen war allerdings bei Beginn des Angriffs im Westen stationiert. Anfang September 1941 schnitt die von Ostpreußen durch die baltischen Staaten vorgerückte Heeresgruppe Nord Leningrad von sämtlichen Landverbindungen ab. Durch die 900 Tage andauernden Belagerung konnte jedoch der Widerstandswillen der Eingeschlossenen nicht gebrochen werden. Östlich von Leningrad tobten an der Wolchow-Front monatelang heftige Kämpfe.

Mit der im Polenfeldzug und der Westoffensive erprobten Strategie von keilförmigen Panzervorstößen gelangen auch der Heeresgruppe Mitte nach verlustreichen Kesselschlachten bei Bialystok und Minsk sowie bei Smolensk gewaltige Raumgewinne. Im Spätsommer 1941 bildete sie mit der Heeresgruppe Süd die nach den Schlachten bei Uman und Kiew bis in das Donezbecken vorgestoßen war, eine zusammenhängende Front.

Ende 1941 waren das Baltikum, Weißrußland sowie große Teile der Ukraine besetzt.In den eroberten Gebieten begannen Einsatzgruppen mit ihren mörderischen "Sonderaufgaben". Die erst im Oktober begonnene Offensive gegen die Hauptstadt stockte nach den erfolgreichen Umfassungsschlachten bei Brjansk und Wjasma mit Beginn der herbstlichen Schlammperiode. 

Anfang Dezember brachten eisige Temperaturen von über minus 40 Grad Celsius den Angriff vollständig zum Erliegen. Für die "angeblich" unerwartete Winterkrise machte Hitler allein die Generalität verantwortlich. Den Oberbefehl über das Heer übernahm Hitler im Dezember 1941 persönlich. Bis Anfang 1942 wurden die drei Oberbefehlshaber der Heeresgruppen sowie Dutzende Divisionskommandeure durch Hitler treu ergebene Offiziere ersetzt. Die Ausfälle von Erfrierungen überstiegen die Kampfverluste. Bereits Ende 1941 hatte die Wehrmacht mit über 200.000 Toten und 620.000 Verwundeten gewaltige, kaum zu kompensierende Verluste zu beklagen. Bis Mai 1945 waren es knapp 3,5 Millionen deutsche Soldaten, die für den Größenwahn an der Ostfront ihr Leben ließen. Mit der Offensive frisch herangeführter sowjetischer Verbände begann in der Winterschlacht 1941/42 der sich über mehr als drei Jahre hinziehende Rückzug der Wehrmacht nach Westen

Zwar erreichte die deutsche Machtausdehnung nach der Eroberung von Sewastopol hren Höhepunkt. Der Vorstoß in den Kaukasus und zum Don führte allerdings zu einer Überforderung der deutschen Truppen und schließlich zur Einschließung und Gefangennahme der 6. Armee unter im Kessel von Stalingrad.
Soweit ein Umriss.
Und nun finden wir die militärische Generalkarte für den 5.12.1941 ausgerechnet in englischer Sprache, zwei Tage vor der „Kriegserklärung Hitlers gegen die USA“, der lächerlichste Akt der „Diplomatie“ in der bisherigen Weltgeschichte.

Die roten Flächen sind umkämpfte Gebiete: