Samstag, 31. Juli 2010

Das Vermächtnis der erselbstmordeten Richterin

Auszug aus dem Buch von Kirsten Heisig, gestorben unter ungeklärten Umständen

Heisigs Buch „Das Ende der Geduld“ ist das Vermächtnis einer tapferen Richterin. Die Auszüge werfen zwei Fragen auf:
  • Was tun mit den minderjährigen Drogenkurieren? Sind nicht geschlossene Heime die einzige Lösung?
  • Was tun gegen die arabischen Mafia-Clans mit mehreren tausend (!) Mitgliedern? Ist nicht eine bundesweite Razzia durch Sondereinheiten der Polizei plus anschließender unterschiedsloser Festsetzung aller – großzügig gerechneten – Tatverdächtigen in U-Haft die einzige Lösung?

Aus gegebenem Anlass wiederhole ich: Moslems im allgemeinen sind NICHT das Problem in unserem Land. Die arabischen Gangs haben mit dem Islam NICHTS zu tun, bestehen aus gottlosen Kriminellen, die als winzige Minderheit die übergroße Mehrheit der aus der islamischen ud arabichen Welt Zugewanderten in Misskredit bringen.



Auszüge aus Heisigs Buch:

Nach meiner Einschätzung wird momentan zugesehen, wie die „arabische“ Drogenmafia, die den Erkenntnissen der Polizei zufolge speziell den Handel mit harten Drogen (wie z. B. Heroin) fest in der Hand hat, aus palästinensischen Flüchtlingslagern Kinder und Jugendliche nach Deutschland schleust. Diese sollen dann den Straßenverkauf der Drogen übernehmen. Die „unbegleitet reisenden asylsuchenden Jugendlichen“, die häufig deutlich älter sind, als sie angeben, werden dann einem entsprechenden Heim zugewiesen, in dem sie sich dem ausländerrechtlichen Status der Duldung entsprechend eigentlich ständig aufhalten müssen. Machen sie aber nicht. Stattdessen tauchen sie rasch bei Landsleuten in Berlin unter. Diese machen sie dann vermutlich auch mit den Regeln des jeweiligen Marktes vertraut: wer wo was und für wie viel verkaufen darf, wo man die Ware erhält, wer den Erlös bekommt. Selbst davon profitieren können die Straßenhändler nicht. Sie müssen ganz im Gegenteil für die Schleusung noch bezahlen. Ich habe kürzlich in Heimen der Jugendhilfe in anderen Bundesländern angerufen, weil mir auffiel, dass ich mehrmals Jugendliche wegen Heroinhandels verurteilt hatte, die sich eigentlich in diesen Einrichtungen weitab von Berlin aufhalten sollten. Die Mitarbeiter erklärten mir, dass man die Jugendlichen, die sich entfernen, als vermisst meldet und das war es dann.

KRIMINELLE GROSSFAMILIEN

Das System: Ein typischerweise zunächst aus Mutter, Vater und zehn bis fünfzehn, in Einzelfällen bis zu neunzehn Kindern bestehender Clan wandert aus dem Libanon zu. Nach den mir vorliegenden Erkenntnissen gibt es in Deutschland zehn bis zwölf dieser Clans, die einige Tausend Menschen umfassen. Sie agieren sowohl im Innen- wie im Außenverhältnis kriminell. Von Drogen- und Eigentumsdelikten über Beleidigung, Bedrohung, Raub, Erpressung, gefährliche Körperverletzung, Sexualstraftat und Zuhälterei bis zum Mord ist alles vertreten.

Einige Kinder werden noch in der „Heimat“ geboren, andere in Deutschland. Bevor die Mütter das letzte eigene Kind gebären, haben sie bereits Enkelkinder. Deshalb vergrößert sich ein Clan in atemberaubender Geschwindigkeit. Als Staatsangehörigkeit der Familien taucht in amtlichen Papieren „staatenlos“, „ungeklärt“, „libanesisch“ oder zunehmend auch „deutsch“ auf. Man lebt von staatlichen Transferleistungen und dem Kindergeld. Eine Großfamilie bringt es ohne Probleme auf Hunderte polizeilicher Ermittlungsverfahren. Wenn die Drogen- oder sonstigen illegalen Geschäfte von einem rivalisierenden Clan oder gar von Banden mit einem anderen ethnischen Hintergrund gestört werden, wird das Problem gelöst, indem man einander tötet oder dies zumindest versucht.

Die Kinder wachsen weitgehend unkontrolliert in diesen kriminellen Strukturen auf. Auch sie begehen deshalb oft von Kindesbeinen an Straftaten. Der Staat kommt an diese Familien nicht heran. Die Jugendämter sind hoffnungslos überfordert, wenn sie wieder einmal auf eine Vereinbarungsfähigkeit der Eltern hoffen. Es existieren nach meinem Wissen jedoch diesbezüglich kaum Ermittlungsverfahren. Das ist auch nicht verwunderlich, denn die Wahrung der „Familienehre“ nach außen folgt einem ungeschriebenen, aber wirksamen Kodex. Wer die eigenen Leute an die „Deutschen“ verrät, riskiert sein Leben. Also bieten die hilflosen Ämter fortlaufend weitere Erziehungshilfen unterschiedlichster freier Träger der Jugendhilfe an. Der Erfolg ist meist gleich null. Dafür reifen die Jungen zu Männern im Sinne ihres archaischen Verständnisses heran. Ein Sohn einer Großfamilie zertrümmert beispielsweise noch als Kind seiner Lehrerin das Gesicht. Mit dem Kind passiert staatlicherseits nichts Erwähnenswertes.

(Auszug Heisig Ende).

Videos über dieDrogenmafia
http://www.dailymotion.com/user/Mythologe
http://www.archive.org/details/DieInternationaleMafia
http://www.youtube.com/results?search_query=Internetzensur+%C3%9Cberwachungsstaat+Friedmann+%26+die+Russenmafia+&

http://www.youtube.com/watch?v=5LQe0TsLiLI
http://www.youtube.com/watch?v=D5IXcf96diQ

1 Kommentar:

  1. Seit Jahren im Detail bekannt, durch einen zuständgen Ober Staats Anwalt in Berlin. Der wurde dann versetzt, weil die General Staatsanwaltschaft Berlin vollkommen korrupt ist. Man muss nur die Fakten des Visa Skandels der Botschaft Tirana betrachten, oder den Fall Berlinwasser in Albanien, wo Rechts Beugung übelster Art betrieben wird, weil man Partner der Organisierten Kriminalität ist.

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