Montag, 20. Dezember 2010

Operation Wunderland




Am 8. Mai 1945 wurde eine Militärische Kapitulationsurkunde ausgefertigt.
http://www.documentarchiv.de/ns/1945/kapitulation.html

Doch die Franzosen haben zum zweiten Mal im Jahr 2010 von Armistice (Waffenstillstand) gesprochen.
http://www.digitaljournal.com/article/291394

Richtig ist, daß Reichsregierung des Deutschen Reichs mit Reichspräsident Großadmiral Karl Dönitz am 23. Mai 1945 völkerrechtswidrig im Sonderbereich Mürwitz bei Flensburg verhaftet worden ist, die Kriegsflagge von britischen Soldaten niedergeholt worden ist.

Richtig ist auch, daß Dönitz nie seines Amtes enthoben worden ist. Richtig ist auch, daß erst am 5. Juni 1945 die „Erklärung in Anbetracht der Niederlage Deutschlands und der Übernahme der obersten Regierungsgewalt hinsichtlich Deutschlands durch die Regierungen des Vereinigten Königreichs, der Vereinigten Staaten von Amerika und der Union der Sozialistischen Sowjet-Republiken und durch die Provisorische Regierung der Französischen Republik“ abgegeben worden ist. Aber es erfolgte eben NUR die „Übernahme der obersten Regierungsgewalt hinsichtlich Deutschlands“ – nicht für das Deutsche Reich!

http://www.documentarchiv.de/in/1945/niederlage-deutschlands_erkl.html

Zur Sachlage gab der Reichspräsident, der bis zu seinem Todestag am 24. Dezember 1980 amtierte, folgende Erklärung ab:


Großadmiral Dönitz
Bad Mondorf, Juli 1945

Der Kommandant des Lagers, in dem ich mich als Kriegsgefangener befinde, verlas am 7. Juli [1945] eine aus drei Paragraphen bestehende Anordnung, die in § 2 unter anderem. die Feststellung enthielt, der Deutsche Staat habe aufgehört zu bestehen. Der Satz wurde auf meine Einwendung nachträglich dahin berichtigt, daß es heißen sollte, die Deutsche Regierung habe aufgehört zu bestehen.

Um Mißverständnissen über meinen Standpunkt vorzubeugen, treffe ich folgende Klarstellung:

1. Die Kapitulation ist von meinen Beauftragen auf Grund einer schriftlichen Vollmacht geschlossen worden, die ich als Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches und damit Oberster Befehlshaber der Wehrmacht zugestellt habe, und die in dieser Form von den bevollmächtigten Vertretern der Alliierten Streitkräfte verlangt war und anerkannt wurde. Die Alliierten haben mich dadurch selbst als Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches anerkannt.

2. Durch die mit meiner Vollmacht am 9. Juli 1945 abgeschlossene bedingungslose Kapitulation der drei Deutschen Wehrmachtsteile hat weder das Deutsche Reich aufgehört zu bestehen, noch ist dadurch mein Amt als Staatsoberhaupt beendet worden. Auch die von mir berufene geschäftsführende Regierung ist im Amt geblieben; mit ihr hat die alliierte Überwachungskommission in Flensburg bis zum 23. Mai 1945 im Geschäftsverkehr gestanden.

3. Die im Abschluß an die Kapitulation erfolgende vollständige Besetzung des Deutschen Reichsgebietes hat an dieser Rechtslage nichts geändert. Sie hat nur mich und meine Regierung tatsächlich behindert, in Deutschland Regierungshandlungen zu vollziehen.

4. Ebensowenig konnte meine und meiner Regierung Gefangennahme auf die dargelegte Rechtslage Einfluß haben. Sie hatte nur zur Folge, daß jede tatsächliche Amtstätigkeit für mich und meine Regierung vollständig aufhörte.

5. Mit dieser Auffassung über die Rechtsfolgen der erwähnten militärischen Vorgänge befinde ich mich in Übereinstimmung mit den allgemein anerkannten Grundsätzen des Völkerrechts.

Dönitz

Die 21 Punkte – Was Sie über die BRD wissen sollten

1. Deutschland ist seit dem Ende des zweiten Weltkrieges kein souveräner Staat, sondern militärisch besetztes Gebiet der alliierten Streitkräfte.Es wurde mit Wirkung zum 12.09. 1944 durch die Hauptsiegermacht, die Vereinigten Staaten von Amerika beschlagnahmt (vgl. SHAEF-Gesetz Nr.52, Art.1 Supreme Headquarters Allied Expeditionary Forces). Alle Vorbehaltsrechte der Alliierten haben bis zum heutigen Tage uneingeschränkte Gültigkeit. Die Alliierten haben dies im „Übereinkommen zur Regelung bestimmter Fragen in Bezug auf Berlin“ vom 25.09.1990 (BGBl. 1990, Teil I, Seite 1274) nochmals bekräftigt, also nach dem sog. „Einigungsvertrag“ vom 31.08.1990. Dies hat auch unmittelbar Gültigkeit für das ganze Land, da der völkerrechtliche Grundsatz Anwendung findet: „Was in der eroberten Reichshauptstadt gilt, gilt auch im eroberten Reich!“ Folgende Stellen aus dem „Übereinkommen zur Regelung bestimmter Fragen in Bezug auf Berlin“ belegen das fortgeltende Besatzungsrecht der Alliierten: „In der Erwägung, dass es notwendig ist, hierfür in bestimmten Bereichen einschlägige Regelungen zu vereinbaren, welche die deutsche Souveränität in Bezug auf Berlin nicht berühren…“ (Präambel, Abschnitt 6) „Alle Rechte und Verpflichtungen, die durch gesetzgeberische, gerichtliche oder Verwaltungsmaßnahmen der alliierten Behörden in oder in Bezug auf Berlin oder aufgrund solcher Maßnahmen begründet oder festgestellt worden sind, sind und bleiben in jeder Hinsicht nach deutschem Recht in Kraft, ohne Rücksicht darauf, ob sie in Übereinstimmung mit anderen Rechtsvorschriften begründet oder festgestellt worden sind. Diese Rechte und Verpflichtungen unterliegen ohne Diskriminierung denselben künftigen gesetzgeberischen, gerichtlichen und Verwaltungsmaßnahmen wie gleichartige nach deutschem Recht begründete oder festgestellte Rechte und Verpflichtungen.“ (Artikel 2) „Alle Urteile und Entscheidungen, die von einem durch die alliierten Behörden oder durch eines derselben eingesetzten Gericht oder gerichtlichen Gremium vor Unwirksamwerden der Rechte und Verantwortlichkeiten der Vier Mächte in oder in Bezug auf Berlin erlassen worden sind, bleiben in jeder Hinsicht nach deutschem Recht rechtskräftig und rechtswirksam und werden von den deutschen Gerichten und Behörden wie Urteile und Entscheidungen deutscher Gerichte und Behördenbehandelt. (Artikel 4)

2. Deutschland hat bis heute keinen rechtsgültigen Friedensvertrag mit den Gegnern des 2.Weltkrieges geschlossen – weder mit den vier alliierten Besatzungsmächten, noch mit irgendeinem anderen Staat. Aufgrund der „Feindstaatenklausel“ der Vereinten Nationen (Artikel 53 und 107 der UNCharta) befindet sich Deutschland mit insgesamt 47 Staaten völkerrechtlich noch immer im Kriegszustand. Dieser Zustand kann nur durch einen Friedensvertrag aufgehoben werden. Im SHAEF- Gesetz- Nr. 3 (veröffentlicht von der Militärregierung für Deutschland – Kontrollgebiet des obersten Befehlshabers, bestätigt und ausgegeben am 15.11.1944), erkennen folgende Staaten die U.S.A. als Oberbefehlshaber und Hauptsiegermacht des 2. Weltkrieges und somit den fortwährenden Kriegszustand an (Deutschland hat bis zum heutigen Tage nur einen Waffenstillstand):

3. Die „Bundesrepublik Deutschland“ (BRD) war zu keinem Zeitpunkt Rechtsnachfolger des „Deutschen Reiches“, sondern nur ein „Besatzungsrechtliches Mittel“ zur Selbstverwaltung eines Teiles von Deutschland für eine bestimmte Zeit. Die „Bundesrepublik Deutschland“ (BRD) war nie ein souveräner Staat, sondern stellte genau wie die „Deutsche Demokratische Republik“ (DDR) eine vorübergehende Verwaltungseinheit im besetzten Deutschland dar. Das besatzungsrechtliche Mittel „Bundesrepublik Deutschland“ existierte auf der Grundlage des es konstituierenden „Grundgesetzes“ vom 23.05.1949 bis 17.07.1990.

4. Berlin hat seit Ende des Krieges einen besatzungs- und verfassungsrechtlich „besonderen Status“ und war nie ein Teil der BRD. Berlin war niemals und ist bis heute kein Land der „Bundesrepublik Deutschland“. Dies haben die Alliierten im Genehmigungsschreiben der Militärgouverneure zum Grundgesetz vom 12.05.19945 (Abs.4) festgeschrieben. Dieser Tatsache trägt auch das Bestätigungsschreiben der Alliierten Kommandantura zur Verfassung von Berlin (BKO (50) 75 vom 29.08.1950 (VOBl. I S.440) in Verbindung mit BKO (51) 56, Abs.2 vom 08.10.1951) Rechnung, in dem die Alliierten zwei Absätze der Verfassung von Berlin außer Kraft setzen: – Absatz 2, in dem festgestellt wird, dass Berlin ein Land der Bundesrepublik Deutschland sei und – Absatz 3, in dem erklärt wird, dass Grundgesetz und Gesetze der „Bundesrepublik Deutschland“ für Berlin bindend seien. Im „Übereinkommen zur Regelung bestimmter Fragen in Bezug auf Berlin“ vom 25.09.1990 (BGBl. 1990, Teil II, S. 1274) wurden diese Tatsachen nochmals bestätigt. Damit waren und sind Bürger von Berlin (in Ost und West) keine Bürger der „Bundesrepublik Deutschland“. Sichtbare Zeichen der Exterritorialität von Berlin gegenüber der BRD ist beiderseitige Nichtzuständigkeit Berliner und bundesdeutscher Behörden, die Neutralität der Abgeordneten im Bundestag und die Freiheit der Berliner Bürger vom Wehr- bzw. Ersatzdienst.

5. Das besatzungsrechtliche Provisorium BRD erhielt keine vom Volk in freier Selbstbestimmung gewählte Verfassung, sondern lediglich ein „Grundgesetz“. Nach geltendem Völkerrecht („Haager Landkriegsordnung“ von 1907, Art. 43, [RGBl.1910]) ist ein „Grundgesetz“ ein „Provisorium zur Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung in einem militärisch besetzten Gebiet für eine bestimmte Zeit“. Die provisorische Natur des „Grundgesetzes für die BRD“ kommt im Artikel 146 zum Ausdruck, der auch im sog. „Einigungsvertrag“ erhalten blieb: „Dieses Grundgesetz verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die vom Deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.“ Im Artikel 25 des Grundgesetzes verpflichtet sich die Bundesrepublik Deutschland, die allgemeinen Regeln des Völkerrechts anzuerkennen. Sie sind damit Bestandteil des Bundesrechts, gehen anderen Gesetzen vor und erzeugen Rechte und Pflichten unmittelbar für die Bewohner des Bundesgebietes. Als völkerrechtlicher Vertrag ist somit auch die „Haager Landkriegsordnung“ dem „Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland“ übergeordnet. Solange die Bundesrepublik Deutschland (BRD) mit Ihrer Politik die Übergabe der Regierungsverantwortung an den Reichskanzler des Staates „Deutsches Reich“ verhindert, so leistet die BRD einem Krieg gegen

Deutschland Vorschub, denn gemäß „Haager Landkriegsordnung“ darf ein Land 60 Jahre besetzt werden. Aus diesem Grunde sind selbst in den U.S.A. bei Immobilienverkäufen die Eigentumsverhältnisse auf 60 Jahre rückwirkend zu überprüfen. Nun gibt es für die U.S.A. zwei Möglichkeiten: 1.) Es kommt zu einem friedlichen Wechsel der Regierungsverantwortung in Deutschland und die U.S.A. wird somit in die Lage versetzt, mit dem ehemaligen Kriegsgegner, nämlich dem „Deutschen Reich“, einen Friedensvertrag zu schließen, oder 2.) Der U.S.A. bleibt zur Sicherung Ihrer Ansprüche leider nichts weiter übrig als in einem neuen Krieg gegen Deutschland dieses erneut besetzen zu müssen, mit aller Not, Elend, Leid, Hunger usw.; dann würden die oben genannten 60 Jahre erneut von vorne beginnen.

6. Mit der Streichung des Artikels 23 ist am 17.07.1990 nicht nur das Grundgesetz, sondern die „Bundesrepublik Deutschland“ selbst als provisorisches Staatsgebilde erloschen. Am 17.07.1990 verfügten die Alliierten während der Pariser Konferenz neben der Aufhebung der „Verfassung der DDR“ die Streichung der Präambel und des Artikels 23 des „Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland“. Mit dem territorialen Geltungsbereich verlor das „Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland“ als Ganzes mit Wirkung zum 18.07.1990 seine Gültigkeit. (BGBl. 1990, Teil II, Seite 885,890 vom 23.09.1990 ). Da die BRD verfassungsrechtlich (festgestellt mit Urteil des Bundesverfassungsgerichtes) ihre Hoheit ausdrücklich „auf den Geltungsbereich des Grundgesetzes“ bezog, war mit dem Grundgesetz auch das besatzungsrechtliche Mittel „BRD“ aufgelöst. Seit diesem Zeitpunkt – 18.07.1990 – existiert das besatzungsrechtliche Provisorium namens „Bundesrepublik Deutschland“, das 41 Jahre lang die Belange für einen Teil des Deutschen Volkes treuhändisch für die Westalliierten zu verwalten hatte, nicht mehr. Alle von der Regierung und den Behörden der untergegangenen „Bundesrepublik Deutschland“ seit ihrem Erlöschen getätigten Rechtsgeschäfte und Verwaltungsakte sind danach rechtswidrig und ungültig. Alle seitdem ausgestellten Pässe, Personalausweise, Führerscheine, Kfz –Zulassungen und Kfz-Schilder, sowie alle seitdem erlassenen Gesetze, Verordnungen, Verwaltungsvorschriften und alle seitdem auf der Grundlage des nicht mehr rechtswirksamen Grundgesetzes durchgeführten Wahlen der „Bundesrepublik Deutschland“ sind nichtig. Da die „Bundesregierung“ nicht auf der Basis einer vom Volk in freier Wahl angenommenen Verfassung regiert, begründet sie nach Völkerrecht die Staatsform einer Diktatur.

7. Mit dem Erlöschen des Grundgesetzes ist die „Weimarer Verfassung“ von 1919 wieder in Kraft. Die Verfassung des Staates „Deutsches Reich“ ist seit dem 18.07.1990 die einzige Rechtsgrundlage des Deutschen Volkes. Die „Weimarer Verfassung“ vom 11.08.1919 ist nie völkerrechtlich wirksam aufgehoben oder ersetzt worden. Deshalb ist sie nach der Auflösung des Grundgesetzes die einzig gültige verfassungsmäßige Rechtsgrundlage in Deutschland. Sie ist die einzige Verfassung, die vom Deutschen Volk in freien Wahlen angenommen wurde. (Sie gilt in der Fassung vom 30.01.1933 mit den durch die alliierte Gesetzgebung bis zum 22.05.1949 vorgenommenen Veränderungen) Zwar wurde die Weimarer Verfassung durch die Nationalsozialisten 1935 mit dem „Gesetz zur Gleichschaltung der Länder mit dem Reich“ und der Schaffung des Landes „Sachsen- Anhalt“ völkerrechtswidrig außer Kraft gesetzt, doch sind diese völkerrechtswidrigen Gesetze der Nationalsozialisten durch das SHAEF-Gesetz Nr.1 der Alliierten wieder aufgehoben worden. Damit ist der Verfassungszustand vom 30.01.1933.

8. Der Staat „Deutsches Reich“ als Institution des Völkerrechts ist 1945 bei der Kapitulation nicht untergegangen. Am 08.05.1945 hat nicht der Staat „Deutsches Reich“, sondern die Deutsche Wehrmacht von Groß-Berlin die „Bedingungslose Kapitulation“ in Berlin-Karlshorst unterschrieben. Das Deutsche Reich wurde lediglich beschlagnahmt und verlor danach durch die Festnahme der Regierung Dönitz seine Handlungsfähigkeit. Nach den Plänen der Alliierten sollte es dem Deutschen Volk nach Abschluss eines Friedensvertrages zurückgegeben werden. Die von Alliierten definierte Territorialität Deutschlands waren und sind die Reichsgrenzen vom 31.12.1937. Das Bundesverfassungsgericht hat dies mit Urteil vom 31.07.1973 bestätigt: „Es wird daran festgehalten, dass das deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation noch durch die Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die Alliierten noch später untergegangen ist; es besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation nicht handlungsfähig. Die BRD ist nicht „Rechtsnachfolger“ des Deutschen Reiches.“ (Urteile 2 Bvl.6/56, 2 BvF 1/73, 2 BvR 373/83; BVGE 2,266 (277); 3, 288 (319ff; 5.85 (126); 6, 309, 336 und 363) Gemeint ist das 2.Deutsche Reich (Die „Weimarer Republik“), da das „3.Reich“ 1945 durch die Alliierten mit Aufhebung der verfassungswidrigen Gesetze der Nationalsozialisten aufgelöst worden war. Diese Urteile sind zwischenzeitlich zu keinem Zeitpunkt revidiert worden und auch nicht durch die geänderten politischen Verhältnisse in Europa hinfällig geworden. Das besatzungsrechtliche Provisorium „Bundesrepublik Deutschland“ war und ist zu keinem Zeitpunkt identisch mit dem Staat Deutsches Reich. Es konnte auch, da nicht souverän, zu keinem Zeitpunkt die Rechtsnachfolge des Deutschen Reiches antreten.

9. Die Alliierten haben 1985 die Handlungsfähigkeit des Deutschen Reiches wieder hergestellt. (Dies ist unter anderem im Urteil des Landgerichts Berlin unter Aktenzeichen 13.0.35/93 festgestellt worden.) Die Regierungsvertreter und alle anderen Beamten des Staates „Deutsches Reich“ sind mit Eid dienstverpflichtet und unterstehen der Genehmigung, Anweisung, Kontrolle und Gerichtsbarkeit der amerikanischen Streitkräfte, im Endeffekt deren Oberbefehlshaber, dem Präsidenten der U.S.A. Die U.S.A. haben als Hauptsiegermacht des 2. Weltkrieges unter anderem die Reichsbahn als Sondervermögen des Deutschen Reichs beschlagnahmt.

10. Das Hoheits- und Vertretungsrecht über Deutschland kann völkerrechtlich nur von einer Regierung des „Deutschen Reiches“ ausgeübt werden. Die Regierung des „Deutschen Reiches“ ist die einzige Instanz, die aber territoriale und hoheitsrechtliche Belange des deutschen Volkes entscheiden kann. Es war niemals irgendeinem Vertreter oder einer Institution der besatzungsrechtlichen Provisorien „Bundesrepublik Deutschland“ und „Deutsche Demokratische Republik“ möglich gewesen, über Deutschland als Ganzes zu entscheiden. Das bedeutet, dass eine Abtrennung oder Abtretung von Teilen des Deutschen Reichsgebietes z.B. an Frankreich, Polen und Russland durch Vertreter der Institution „Bundesrepublik Deutschland“ unmöglich, da rechtswidrig und somit von Anfang an ungültig war. Die entsprechenden Gebiete gehören weiterhin zum Staat „Deutsches Reich“ und werden bei Erlangung der vollen Souveränität diesem nach internationalem Völkerrecht wieder zurückgegeben werden.

11. Der „Einigungsvertrag“ zwischen zwei Teilen von Deutschland ist sowohl völkerrechtlich als auch staatsund verfassungsrechtlich ungültig. Das Sozialgericht Berlin hat im Urteil einer Negationsklage vom 19.05.1992 (Aktenzeichen S 56 Ar 239/92) festgestellt, dass der so genannte „Einigungsvertrag“ vom 31.08.1990 (BGBl.1990, Teil II, Seite 890) ungültig ist, da man nicht zu etwas beitreten kann, was bereits am 17.07.1990 aufgelöst worden ist. Artikel 1 des sog. „Einigungsvertrages“ besagt, dass die Länder Brandenburg, Mecklenburg- Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen gemäß Artikel 23 des „Grundgesetzes“ am 03.10.1990 Länder der „Bundesrepublik Deutschland“ werden. Da dieser Artikel jedoch bereits am 17.07.1990 durch die Alliierten aufgehoben war, konnte ein rechtswirksamer Beitritt der ehemaligen DDR zu diesem Zeitpunkt nicht mehr erfolgen. Somit konnte auch kein Bürger der ehemaligen DDR dem territorialen Geltungsbereich des Grundgesetzes beitreten. Die Protokollerklärung zum „Einigungsvertrag“, die in den veröffentlichten Ausgaben meist fehlt, macht deutlich, dass sich die Vertragspartner sowohl der Fortgeltung alliierten Rechtes als auch der weiterhin ausstehenden Einheit von Deutschland als Ganzem bewusst waren: “ Beide Seiten sind sich einig, dass die Festlegung des Vertrags unbeschadet der zum Zeitpunkt der Unterzeichnung noch bestehenden Rechte und Verantwortlichkeiten der „Vier Mächte“ in Bezug auf Berlin und Deutschland als Ganzes sowie der noch ausstehenden Ergebnisse der Gespräche über die äußeren Aspekte der Herstellung der Deutschen Einheit getroffen werden.“ Alle seit dem 18.07.1990 von der erloschenen „Bundesrepublik Deutschland“ und deren Vertretern geschlossenen Verträge mit anderen Ländern und internationalen Organisationen sind rechtsungültig. Sie sind daher weder für Bürger der nicht mehr existenten „Bundesrepublik Deutschland“, noch für Bürger des Staates „Deutsches Reich“, noch für die jeweiligen Vertragspartner bindend. Dies begründet auch in der EU die derzeitige Situation für die Vertragspartner Deutschlands.

12. Grundstückverkäufe im Gebiet von Gesamtdeutschland nach dem 18.07.1990 sind ungültig. Gemäß der Alliierten Kommandantura Berlin [BK/O (47) 50] vom 21.02.1947 sind Grundbuchänderungen nur mit Zustimmung der alliierten Behörden möglich. Damit sind schon aus diesem Grunde alle Grundstücksverkäufe in Gesamtdeutschland nach diesem Datum nichtig. Dies gilt umso mehr nach der Auflösung des besatzungsrechtlichen Mittels „Bundesrepublik Deutschland“ (ab dem 18.07.1990).

13. Mit dem Erlöschen des territorialen Geltungsbereichs der „Bundesrepublik Deutschland“ ist auch die Institution „Deutsche Bundesbank“ und die Finanzhoheit der Bundesrepublik Deutschland erloschen. Daher muss jede Gruppe natürlicher oder juristischer Personen in Deutschland für ihre Geschäfte die von den Alliierten nach dem Krieg eingesetzte Währung „Deutsche Mark“ (DM) oder US $ im Wechselkurs 2:1 verwenden (vgl. der Militärregierung Deutschland Gesetz Nr.61: „Erstes Gesetz zur Neuordnung des Geldwesens“ in Verbindung mit dem Gesetz Nr. 67: „Ausstattung der Gebietskörperschaft Groß-Berlin mit Geld“). Darüber hinaus hat kein Deutscher mehr die Verpflichtung, vermeintliche Schulden oder die dafür erhobenen Zinsen zurückzubezahlen, welche die nicht mehr existierende „Bundesrepublik Deutschland “ bei welcher Bank auch immer aufgenommen hat.

14. Der Staatsbesitz des „Deutschen Reiches“ ist nach wie vor Eigentum des „Deutschen Reiches“ und muss nach einem Friedensvertrag zurückgegeben werden. Der Staatsbesitz des Deutschen Reiches wurde bei Kriegsende von den Siegermächten als „Sondervermögen Deutsches Reich“ beschlagnahmt. Treuhändischer Besitzer ist bis zum Abschluss des Friedensvertrages mit dem „Deutschen Reich“ die U.S.A.. Erst nach Abschluss eines Friedensvertrages werden die beschlagnahmten Güter dem Staat „Deutsches Reich“ wieder gehören. Die von der nicht mehr existierenden Regierung der „Bundesrepublik Deutschland“ seit ihrem Untergang am 18.07.1990 durchgeführte Veräußerung von Teilen dieses Staatsbesitzes des Staates „Deutsches Reich“ (Dazu gehören z.B. die Deutsche Post, Telekom und deren Grundstücke, die Deutsche Reichsbahn und deren Grundstücke) war damit rechtswidrig und von Anfang an ungültig. Daher müssen diese Geschäfte rückgängig gemacht werden.

15. Die Behörden der untergegangenen „Bundesrepublik Deutschland“ besitzen keine Hoheitsrechte mehr; ihre Akten sind nicht rechtswirksam. Es ist den Behörden der untergegangenen „Bundesrepublik Deutschland’“ seit dem 18.07.1990 nicht mehr möglich, rechtswirksam Schreiben mit hoheitlichem Inhalt (Bescheide u. ä.) zuzustellen. Es bedarf einer Amtsperson, um Briefe mit hoheitlichem Charakter zuzustellen. Derzeitig haben die Behörden, Gerichte usw. der „Bundesrepublik Deutschland“ nur die Möglichkeit, sich der privatisierten Deutschen Post AG bzw. anderer privater Zustelldienste zu bedienen. Da auch Richter und Gerichtsvollzieher gar keine Amtspersonen sind, ist es den sog. Behörden der „Bundesrepublik Deutschland“ auch unmöglich, über diesen Weg rechtswirksam Briefe zuzustellen. Zudem haben Behörden der „Bundesrepublik Deutschland“ grundsätzlich keine Befugnis, Bürgern des Staates „Deutsches Reich“ Briefe zuzustellen, da diese Bürger diesen Behörden exterritorial (sozusagen als Bürger eines anderen Staates) gegenüberstehen. (gemäß § 20 GVG, § 3 Freiwilligen- Gerichtsbarkeits-Gesetz, Artikel 50 EBGB, § 11 StPO und § 15 ZPO). Ebenso wenig wie die „Bundesrepublik Deutschland“ der Botschaft eines anderen Landes aufgrund deren Exterritorialität hoheitliche Briefe rechtswirksam zustellen kann, kann sie dies für Bürger des Staates „Deutsches Reich“. Bürger des Staates Deutsches Reich stehen der „Bundesrepublik Deutschland“ exterritorial gegenüber. Das heißt, sie unterstehen: - bürgerrechtlich (gemäß Artikel 50, Satz 1 EGBGB vom 29.11.1952 [BGBl. I S.780, ber. S. 843]) - allgemein- und verwaltungsrechtlich (gemäß § 3, Abs. 1 FGG vom 12.09.1950 [BGBl. S.455]) - strafprozessrechtlich (gemäß § 11, Abs.1, Satz 1, StPO vom 07.04.1987 [BGBl. I, S. 1074, ber. S 1319]) - zivilprozessrechtlich (gemäß § 15, Abs. 1, Satz 1, ZPO vom 12.091950 [BGBl. I, S. 533]) - gerichtsverfassungsrechtlich (gemäß § 71, Abs. 2, Satz 1 und gemäß § 20, Abs. 1, GVG vom 09.05.1975 [BGBl. I, S. 1077]) nicht den Behörden und der Gerichtsbarkeit der de jure erloschenen und nicht mehr existenten „Bundesrepublik Deutschland“. Alle sogenannte “Beamte” und Vertreter der „Bundesrepublik Deutschland“ begehen Landesverrat bzw. Hochverrat gegenüber dem Deutschen Volk. Die Regierungsvertreter der „Bundesrepublik Deutschland“ wurden hierüber im Jahre 1990 von den Siegermächten in Kenntnis gesetzt und angewiesen, alle untergeordneten Behörden ebenfalls zu informieren. Zusätzlich wurden auch alle Verwaltungsbehörden von Städten und Gemeinden der „Bundesrepublik Deutschland“ mit mehr als 40.000 Einwohnern direkt über diesen Sachverhalt aufgeklärt und darauf hingewiesen, dass das Leugnen dieser Tatsachen und das weitere Festhalten an dem „Alleinvertretungsanspruch“ der „Bundesrepublik Deutschland“ als vermeintliche Rechtsnachfolgerin des Staates „Deutsches Reich“ den Tatbestand des Landes- bzw. Hochverrats erfüllt.

16. Jeder Verwaltungsakt, der von den Behörden der seit dem 18.07.1990 erloschenen „Bundesrepublik Deutschland“ an den Bürgern des Staates „Deutsches Reich“ und deren Eigentum durchgeführt worden ist, ist ein rechtswidriger Übergriff bzw. eine Souveränitätsverletzung und daher schadenseratzpflichtig. Dieser Schadenersatz ist von den Personen zu leisten, die die Anordnung für einen Bescheid o. ä. unterschrieben haben, denn die sog. Amtspersonen der „Bundesrepublik Deutschland“ sind seit dem 17.07.1990 keine Amtspersonen mehr. Sie sind lediglich als Privatpersonen zu betrachten. welche sich anmaßen, ohne von der rechtmäßigen Regierung des Staates legitimiert worden zu sein, Bescheide und ähnliche Maßnahmen gegen Bürger des Staates „Deutsches Reich“ durchzusetzen. Diese Privatpersonen, die sich als Amtspersonen ausgeben. ohne definitiv solche zu sein, können beim Department of Justice in den U.S.A. wegen terroristischer Handlungen gegen die Interessen der USA angezeigt werden. Alle seit dem 18.07.1990 von den Behörden der „Bundesrepublik Deutschland“ eingeforderten Geldleistungen, Sachwerte oder Dienstleistungen sind rechtswidrig erhoben worden und stellen eine ungerechtfertigte Bereicherung der Personen dar, welche diese Leistungen verlangt haben. Jeder Deutsche hat das Recht und die Pflicht, diese erbrachten Leistungen zurückzufordern.

17. Als Vertreter für die Rechtsordnung des „Deutschen Reiches“ setzt die Kommissarische Reichsregierung „reichsrechtliche Rechtssachverständige“ ein. Da es zurzeit keine zugelassenen Rechtsanwälte und Notare für die Rechtsordnung des „Deutschen Reiches“ gibt, werden „reichsrechtliche Rechtssachverständige“ und für das Gebiet des Reichslandes Preußen auch „reichsrechtliche Rechtskonsulenten“’ ausgebildet. Diese ausgesuchten Personen sind die zur Zeit einzigen zur Rechtsordnung des Staates „Deutsches Reich“ von den USA und der Kommissarischen Regierung des Staates „Deutsches Reich“ genehmigten und zugelassenen rechtskundigen Personen.

18. Alle Personen, die im 1944 beschlagnahmten Gebiet von Deutschland geboren sind, sind Deutsche. Deutschland umfasst nach Völkerrecht nach wie vor das gesamte Gebiet des „Deutschen Reichs“ in den Reichsgrenzen vom 31.12.1937, wie sie im SHAEF-Gesetz Nr. 52 (Artikel VII Nr. 9, Abschnitt c in Verbindung mit dem 1. Londoner Protokoll vom 12.9.1944) festgelegt wurden. Alle innerhalb dieser Grenzen geborenen Personen sind gemäß des Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetzes vom 22.07.1913 – und sogar nach Artikel 116 des „Grundgesetztes für die Bundesrepublik Deutschland“ – Deutsche und somit Bürger des Staates „Deutsches Reich“. Die Berliner in Ost und West sind und waren durchgehend seit dem 11.08.1919 immer Bürger des Staates „Deutsches Reich“, auch aufgrund des Vier-Mächte- Sonderstatus der Reichs- Hauptstadt Berlin.

19. Jeder Deutsche hat das Recht, Personalpapiere des „Deutschen Reiches“ zu besitzen. Da alle in den Grenzen des Staates „Deutsches Reich“ im Gebietsstand vom 31.12.1937 geborenen Personen Staatsbürger des Staates „Deutsches Reich“ sind, sind sie somit auch berechtigt, Personalpapiere des Staates „Deutsches Reich“ ohne irgendwelche Schwierigkeiten, rechtliche Konsequenzen oder Repressalien von Seiten der Behörden und Institutionen der erloschenen „Bundesrepublik Deutschland“ befürchten zu müssen, zu besitzen. Das wurde von der Staatsanwaltschaft, Polizei und Gerichten bestätigt.

20. Nach wie vor planen die Alliierten, den Staat „Deutsches Reich“ zu einem von ihnen zu bestimmenden Datum zurückzugeben. Auf der „Drei-Mächte-Konferenz zu Berlin“ (fälschlich „Potsdamer Abkommen“ genannt) am 02.08.1945 fassten die Alliierten den Entschluss, den Staat „Deutsches Reich“ nach einer Besatzungszeit und nach der Schließung eines Friedensvertrages zu einem von den Alliierten zu bestimmenden Datum als souveränen Staat in den Grenzen vom 31.12.1937 wiederherzustellen (s. SHAEFGesetz Nr. 52, Artikel VII Nr.9, Abschnitt c.). Daran hat sich bis heute nichts geändert.

21. Nach geltendem Völkerrecht müssen die Alliierten Deutschland nach spätestens 60 Jahren zurückgeben. In der „Haager Landkriegsordnung“ ist festgelegt, dass die Besetzung eines Landes maximal 60 Jahre dauern darf. Innerhalb dieser Zeit ist die Siegermacht verpflichtet, einen Friedensvertrag abzuschließen oder den Kriegszustand wiederherzustellen. Andernfalls macht sie sich völkerrechtlich schuldig. Je nachdem, ob man die Alliierte Gesetzgebung, die bereits 1944 erlassen wurde, oder die Kapitulation der deutschen Wehrmacht zugrunde legt, bewegen sich möglicheTermine für die Rückgabe zwischen Februar 2004 und Mai 2005.

Und was ist passiert? – NICHTS !!!

Diese Aufklärungsschrift soll mit dazu beitragen, dass eine friedliche Vereinigung und Übergabe Deutschlands und ein Friedensvertrag zu Stande kommt – Bitte helfen Sie mit!

http://menschenrechtsverfahren.wordpress.com/2010/10/22/die-21-punkte-was-sie-uber-die-brd-wissen-sollten/

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ERINNERUNG AN EINEN IMMER NOCH NICHT AUFGEKLÄRTEN TODESFALL DER BRD-DIKTATUR 2004! In Erinnerung an Frau Martina Pflock und ihr Kind!

Donnerstag, 16. Dezember 2010

BRD-GmbH Interne Dienstanweisung

Bestimmt Israel die Geschicke der Deutschen ?

PapstBerlin - Politische Morde, Folterungen, Verschwörungen, Fälschungen, Erpressungen, Staatsterror, Drogenhandel, Entführungen sind nur einige Schlagwörter die heute alle und immer wieder in Zusammenhang mit Israel und dem Zionismus gebracht werden. Wenn es früher nur Muslime waren, die sich über eine wachsende Weltbedrohung durch die Zionisten beklagten, kommen heute derartige Warnmeldungen bereits aus der ganzen Welt. In vielen Staaten der Erde haben israeltreue Juden bereits die politischen und wirtschaftlichen Geschicke übernommen, meist nicht zum Wohle derer Bürger. Die wichtigsten Medien und Banken der Welt stehen zu einem großen Teil unter ihrer Kontrolle und das selbst dann, wenn sie ihnen nicht einmal gehören. Ein Netz von Hundertausenden Juden in der ganzen Welt (Sayanim), die als solche meist nicht einmal von den Nachbarn erkannt, arbeiten auf Abruf für Israel. Dies tun aber auch korrupte Nichtjuden, die sich in ihrer Gier haben erpressbar machen lassen, hierunter auch wahrscheinlich unzählige Politiker.

Nicht nur in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA haben Zionisten weitreichende Funktionen und Einrichtungen übernommen, sondern sogar im fernen Australien. Im großen Umfange bestimmen sie wer, wann und wo auf eine politische Wahlliste kommt, oder gar Minister wird. Längst wissen sie genau was Sie verdienen oder wo Sie Ihr Schwarzgeld versteckt haben. Sie sind überall, sitzen in Banken und Behörden und machen alles was dem Mossad bzw. Israel dienlich ist. Egal ob mal wieder eine Daten- CD zur Erpressung gebraucht wird, oder eine Zigarre für Bill Clinton um damit den Mossad- Lockvogel Monika Lewinski zu befriedigen. Hervé Falciani, ein Datenspezialst bei der britischen HSBC- Bank, hatte es zuletzt bewiesen mit welchen Mitteln man "zum Wohle Israels" beiträgt, indem man z.B. die Daten von mindestens 15 000 HSBC Kunden mit Schwarzgeldkonten kopiert und diese zur weiteren Verwendung erst einmal dem israelischen Geheimdienst zur Verfügung stellt.

Der Mossad ist nämlich nicht nur Spezialist im Töten, sondern auch bei der Erpressung von Politikern und anderen "wertvollen" korrupten Subjekten. Der Diebstahl von Daten gilt bei den Zionisten als Kavalierdelikt, auch wenn diese Daten dann für schwere Verbrechen wie z.B. zuletzt beim Mord an den Hamas- Führer Mahmoud al-Mabhuh eingesetzt wird. Hier soll ein Sayan, der ein Kreditkartenunternehmen in den USA führt, die Mörder mit Debitkarten einer US- Bank ausgerüstet haben. Auch Falciani ist ein Sayan, ein treuer Vertreter des weltweiten Netzes der jüdischen Sayanim. Der brachte allerdings am Wochenende im Umlauf, dass er (ausgerechnet) vom Mossad entführt worden sei, da man ihn verdächtige mit der ibanesischen Hisbollah zusammenzurbeiten. Der französischen Tageszeitung "Matin Dimanche". sagte er, dass Israel vermute die Hisbollah nutze die HSBC-Bank für kriminelle Zwecke. Kein Problem was er sagt, denn die von Sayanim kontrollierten Medien, bringen auch solche naiven Aussagen wirklichkeitsnah rüber.

Die "Medien Sayanim" sind meist nicht weniger kriminell als Mossad- Killer. Sie besitzen Zeitungen, Fernsehsender, Radiostationen und Umfrageinstitute, oder arbeiten ganz einfach hier in wichtigen Bereichen. Auch viele ehemalige Mossad Agenten arbeiten als Journalisten in den Redaktionen weltbekannter Medien. Beim deutschen Axel Springer Verlag oder dem US Nachrichtensender CNN ist ihre Präzens schon lange nicht mehr zu übersehen. Die Springer Medien sind zudem zu einem erheblichen Teil in den Händen von US- Juden die hier schon seit Jahrzehnten die Ideologie bestimmen. Die mörderischen Kriege im Irak, Afghanistan und die Verbrechen der Israelis an den Palästinensern wussten und wissen sie jedenfalls zu rechtfertigen. Derzeit arbeiten sie emsig daran den sich verschlechternden Ruf Israels nach dem Goldstone Bericht und dem Mord an Mabhuh wiederherzustellen bzw. für Ablenkung zu sorgen, indem man nun Papst Benedikt angreift und ihn nun der Duldung und Mitwisserschaft 50-jähriger Pädophilie in der katholischen Kirche bezichtigt.

Die Hetzjagd auf den deutschen Papst ist allerdings nicht neu. Er könnte eine Gefahr für Israel und andere Staaten bedeuten, denn er ist Herr über einige der wichtigsten und objektivsten Archive der Weltgeschichte, wo nicht nur wie gewünscht Nazi- Verbrechen katalogisiert wurden. Im Streit um den Beistand Benedikts für "Holocaust-Leugner" Richard Williamson, wobei die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel mit Abstand am lautesten den Papst kritisierte, kam bei einigen Regierungen und Geheimdiensten die Furcht auf, dass der Vatikan in der Verteidigung des Heiligen Vaters, plötzlich seine Archive öffnen könnte. Der Papst ist nicht erpressbar und das ist vor allen Dingen ein Problem woran sich CIA und Mossad schon seit Jahrzehnten die Zähne ausbeissen. Aktuell versuchen die "Medien Sayanim" den Vatikan auch mit Mossad- Akten über den Fall des in Israel gehängten Adolf Eichmanns zu erpressen. Angeblich sollen es Kirchenleute, deutsche Beamte und Politiker gewesen sein, die damals Eichmann eine Flucht nach Südamerika ermöglichten.

Berlin ist allerdings nicht geneigt "Staatsgeheimnisse" zu veröffentlichen, schreiben "informierte" Medien und suggerieren dass dies, gemessen an der möglichen Hilfe prominter Deutscher und des Vatikans bei der Flucht Eichmanns, wohl kaum opportun sei. Der jüdische Opferstatus, der vor allen Dingen die Deutschen unter der strengen Regie des Zentralrates der Juden pflegen, leidet seit Jahren durch weltweite israelische Verschwörungen und einer mörderischen Politik in den besetzten Palästinenser- Gebieten. Israel muss sich nicht wundern, dass nun immer mehr aussagekräftige Spekulationen auftauchen, dass nicht nur die Palästinenser, sondern auch andere Völker wie z.B. im Irak und Afghanistan Opfer zionistischer Pläne geworden waren. Man muss sich in diesem Zusammenhang heute wirklich fragen, ob nicht auch hinter Bin Laden, Al Kaida, den Destabliastionsversuchen in Pakistan und dem 11. September der israelische Geheimdienst Mossad steckt. Bei Tätern um Finanz u. Wirtschaftskrisen, sowie Staatsbankrotten tauchen auf jeden Fall immer häufiger jüdische Gestalten an vorderster Front auf, wie z.B. die Wall Street Haie "Goldmann & Sachs" oder "Salomon Brothers".

Das wichtigste und wertvollste Medium was von Juden auf aller Welt immer wieder als Alibi und zur Verteidigung genutzt wird, ist der Holocaust, dessen Opfer sie allerdings nicht alleine waren. Als Alleinanspruch für immer und ewig soll er aber gelten. Hierzu werden regelmäßig auch verschiedene antsemitistische Aktionen geplant, welche die Welt erneut und immer wieder an die Schoah erinnern sollen. In den letzten Monaten gab es einige solcher Vorfälle, die jeder in Großaufmachung durch die "Medien Sayanim" serviert bekam. Aktuell läuft eine solche Aktion auch im Zusammenhang mit dem in Berlin geplanten Vertriebenzentrum. Hier ist es sogar ganz offiziell der Zentralrat der Juden, unterstützt durch die Sayanim, welcher nun das ganze Projekt zu blockieren droht, denn der jüdische Allein-Opfer-Anspruch ist wieder einmal in Gefahr. Polnische und Tschechische Mitglieder des zum Vertriebenzentrums gehörenden Beirats hatten schon früher mit Schrecken erkannt, dass hier offenbar auch unschuldige deutsche Opfer erstmals zu Wort kommen sollen, und man deshalb zwangsläufig um Objektivität zu wahren, auch von jüdischen, polnischen und tschechischen Tätern sprechen muss. In dieser Erkenntnis traten sie aus dem Rat der Stiftung aus. Auch Juden hatten nach Kriegsende rausame Verbrechen an deutschen Zivilisten verübt, was man natürlich nicht unerwähnt lassen kann, auch wenn es noch so unangenehm und ungelegen für Israel ist.

Nach Überzeugung von "Polskaweb" wird die Welt unter dem Schlagwort "Terrorismus" an der Nase herumgeführt. Der jüdisch- anglo-amerikanische Imperialismus, den die "Medien- Sayanim" als notwendigen globalen Krieg gegen den Terror verkaufen, hat sich sogar für unschuldige religiöse Juden längst als geplanter Raubmord an muslimischen Völkern entpuppt. Über eine Million Menschen dürften bereits in Afghanistan, dem Irak, den Palästinensergebieten und anderswo in diesem verbrecherischem Krieg ihr Leben verloren haben. Deutsche, Polen, Italiener und Franzosen sind ebenfalls unter den Opfern des Verbrechens. Sie hatten nicht mehr erfahren können, dass sie nicht für die Sicherheit in der Welt, sondern für Israel und Co. gestorben waren. Al-Kaida, ein aus dem Nichts geschaffenes gesichtsloses Monster, verschafft schon seit Jahren den Wallstreet- Herrschern unglaubliche Gewinne. In Afghanistan haben die Opium Produzenten, unter den Nasen von Briten und Amerikanern, 2009 erstmals über 42 Milliarden Dollar mit Hilfe von CIA und Mossad umgesetzt. Ähnliche Zahlen erfährt man auch aus irakischen Ölfeldern.

Die islamische Bedrohung wurde dämonisiert. Stalin, Mussolini und Adolf Hitler hatten schon vor Jahrzehnten den Völkermord als Waffe der Zukunft bezeichnet und traten später offen dafür ein. Bis heute hatten sie bereits viele Nachahmer. Israels Verbrechen, in staatlichem Terrorismus oder der organisierten Kriminalität, sind durch die Massen der Unterstützer in Politik, Wirtschaft und Verwaltung westlicher Demokratien praktisch unantastbar. Hierunter dürften z.B. auch Deutsche in höchsten Ämtern sein, die entweder seit Jahren schon erpresst werden, oder aber aus ideologischen Gründen über Verbrechen der Zionisten schweigen. Mit einem "ganz besonderen Verhältnis zu Israel" lässt sich ihr Verhalten nämlich nicht erklären. In Deutschland haben die Zionisten einen unverhältnismäßig großen Einfluss in der Wirtschaft, den Medien und dem politischen Leben. Hierdurch ist Israel seit Jahrzehnten schon eine große Gefahr für Deutschland und in der Tat für die Welt geworden, denn aus dem ehemaligen Holocaust Opfer ist ein nuklearer Schurkenstaat geworden, der Völkerrechte und Menschenrechts- Konventionen mit dem Blut seiner Opfer beschmiert.

Die Zionisten sollten in den westlichen Demokratien an den Rand gedrängt werden und zumindest auf einer Stufe mit rassistischen Neonazis stehen. Nur der Frieden kann der einzig richtige Weg sein. Und auch das Schweigen der hochrangigen Gehilfen der Verbrecher in Deutschland, Österreich oder anderswo, tötet und Schweigen kann auch ein Verbrechen sein. Die Macht der Israel-Lobby und die Routine in der Diffamierung von Menschen die für jeden Einspruch gegen grobe israelischen Verstöße gegen das Völkerrecht als "Antisemiten" beschimpft werden, kann doch wohl allen Ernstes kein Dauerzustand sein. Dies wohl auch kaum im Zusammenhang mit der Ignoranz Israels gegenüber der UN-Generalversammlung, Resolutionen des Sicherheitsrats, Entscheidungen des internationalen Gerichtshofes oder humanitärer Konventionen. Zulassen darf man auch nicht mehr, dass Israel im Rahmen seiner globalen Ambitionen weiterhin Hass gegen Muslime schürt, wie man extrem auch aus deutschen Medien in jüdischer Hand erfahren musste.

Die Schläfer Israels und des Mossads, die Sayanim in München, Berlin, Hamburg oder anderswo, sollten eigentlich vom Verfassungsschutz beobachtet werden, denn sie können eine wahre Gefahr für Deutschland sein und nicht ihre Gelegenheits-Opfer aus NPD oder Linken Kreisen. Eine gezielte Provokation in kleineren politischen Parteien hilft immer den Großen, also auch denjenigen Politikern welche unerkannt und schon seit Jahrzehnten für Israel arbeiten. Man sollte aber auch wissen, dass Millionen Juden und Israelis ebenso gegen die Verbrechen ihrer Politiker oder Geheimdienste sind und diese auch öffentlich anklagen. Hinter den globalen jüdischen Weltmachtsansprüchen stecken nur einige Tausend Menschen, die aber von Millionen unterstützt werden. Ihre finanziellen, geistigen und politischen Eliten stammen fast alle aus einer kleinen Region des heutigen Weissrusslandes. Hierzu gehört u.a. auch ein gewisser Shimon Peris (Simon Peres), einer der Urväter des Zionismus. Holocaust und Nazis kannt er nur vom Hörensagen. Schon Jahre vor Stalins Überfall auf seine Heimat am 17.9.39 ging er mit anderen bekannten "Persönlichkeiten" nach Palästina.

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http://polskaweb.eu/israelische-verbrechen-und-globale-ansprueche-764867783.html

Sonntag, 12. Dezember 2010

Protokollerklärung zum Einigungsvertrag

Alle seit dem 18.7.1990 von der erloschenen „Bundesrepublik Deutschland“ und deren Vertretern geschlossenen Verträge mit anderen Ländern und internationalen Organisationen sind rechtsungültig.

Sie sind daher weder für Bürger der nicht mehr existenten „Bundesrepublik Deutschland“, noch für Bürger des Staates Deutsches Reich, noch für die jeweiligen Vertragspartner bindend.

Dies begründet auch die derzeitige Situation in der EU für die Vertragspartner mit Deutschland.

Das Sozialgericht Berlin (Aktenzeichen S 72 Kr 443/93) hat im Urteil einer Negationsklage vom 22.9.1993 festgestellt, daß der sogenannte „Einigungsvertrag“ vom 31. August 1990 (BGBl. 1990, Teil II, Seite 890) ungültig ist, da man nicht zu etwas beitreten kann, was bereits am 17.7.1990 aufgelöst worden ist.

Artikel 1 des sog. „Einigungsvertrages“ besagt, daß die Länder Brandenburg, Mecklenburg – Vorpommern, Sachsen, Sachsen – Anhalt und Thüringen gemäß Artikel 23 des
„Grundgesetzes“ am 3.10.1990 Länder der „Bundesrepublik Deutschland“ werden.

Da dieser Artikel jedoch bereits am 17.7.1990 durch die Alliierten aufgehoben war, konnte ein rechtswirksamer Beitritt der ehemaligen DDR zu keinem Zeitpunkt erfolgen.
Somit konnte auch kein Bürger der ehemaligen DDR dem territorialen Geltungsbereich des Grundgesetzes beitreten.

Zudem wird in den Printmedien der BRD der sog. Einigungsvertrag immer ohne die Protokollerklärung abgedruckt.

Die Protokollerklärung zum Einigungsvertrag lautet:

„Beide Seiten sind sich einig, daß die Festlegung des Vertrags unbeschadet der zum Zeitpunkt der Unterzeichnung noch bestehenden Rechte und Verantwortlichkeiten der Vier Mächte in bezug auf Berlin und Deutschland als Ganzes sowie der noch ausstehenden Ergebnisse der Gespräche über die äußeren Aspekte der Herstellung der Deutschen Einheit getroffen werden.“

Samstag, 4. Dezember 2010

Sachsensumpf in Brandenburg


Sachsensumpf in Brandenburg

Juristen sind unser Unglück


In Italien darf die Staatsanwaltschaft noch gegen die Mafia ermitteln. In Deutschland erhält die Staatsanwaltschaft ihre Anweisungen von der Mafia!

Der Beamte wird ausdrücklich im Beamtengesetz verpflichtet, die Gesetze einzuhalten. Versucht ein Vorgesetzter, ihn zu gesetzwidrigem Handeln zu zwingen, ist er verpflichtet, das an die nächsthöhere Stelle anzuzeigen. Stellen Sie Strafantrag wegen Amtsmissbrauch und wegen Nötigung gegen den Beamten oder Angestellten!
http://www.flegel-g.de/rechtswidrig.html

Wenn das nicht hilft haben Sie ein RECHT AUF WIDERSTAND!

Das Widerstandsrecht ist allgemein ein naturrechtlich bzw. durch ein positives Gesetz statuiertes Recht jedes Menschen, sich unter bestimmten Bedingungen gegen staatliche Gesetze oder Maßnahmen auflehnen zu dürfen bzw. ihnen den Gehorsam zu verweigern. Die Existenz eines überpositiven, naturrechtlich begründeten Widerstandsrechts wurde und wird -- teilweise auch in falscher Gleichsetzung mit dem zivilen Ungehorsam -- in der politischen Philosophie, der Rechtsphilosophie und der Staatstheorie kontrovers diskutiert. In Deutschland garantiert Art. 20 Abs. 4 des Grundgesetzes (GG) das Recht eines jeden Deutschen, gegen jeden Widerstand zu leisten, der es unternimmt, die dort in Abs.1 bis 3 niedergelegte Verfassungsordnung zu beseitigen, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Widersta...
http://briesensee.all-your-web.de/

Donnerstag, 2. Dezember 2010

USA - Eigentümer der BRD-GmbH?



Carlo Schmidt, Gabriel, Trettin… bestätigen:
BRD ist eine NichtreGIERungsorganisation mit Scheinregierung

Nicht nur, daß das Deutsche Volk sich keine Verfassung geben durfte, selbst die hochgelobte US-Verfassung ist nur Lug und Trug

Vorab sei erklärt, daß sich diese Ereignisse nicht nur auf den Staat Amerika beziehen, und wäre dieses so, wie im Volksmund angenommen, so wäre dies schlimm genug. Wie kann es sein, daß ein einzelner Staat die Vormachtstellung über die ganze Welt anstrebt. Leider ist es aber noch schlimmer. Es gibt nämlich heute zwei Systeme, die sich die Vereinigten Staaten nennen.

Dieses Beispiel der Vereinigten Staaten zeigt, daß es eine Macht hinter den Regierungen gibt, die skrupellos die Weltalleinherrschaft anstrebt. Menschenleben zählen nicht für diese Subjekte des englischen Königshauses, des englischen Hochadels und der City of London – ebenso wie für den satanischen Vatikan.

Vereinigte Staaten von Amerika

Vereinigte Staaten Co.

1. Die Vereinigte Staaten Co.

Ein Unternehmen in Columbia, welches das Papiergeld für Amerika druckt und unter der Leitung eines Privatbank-Kartells, der FED, steht, eine mit Gold gerahmte amerikanische Flagge führt, ob rechtmäßig oder nicht, müßte geprüft werden, und sich als das eigentliche Amerika sieht,

und

2. Die Vereinigten Staaten von Amerika.

Die Republik mit ihren 50 Staaten, mit ihren Gold- und Silber-Rechten und einer Flagge ohne goldenen Rahmen (diese mit Sicherheit rechtmäßig), der Kooperationspartner.

Die Kooperation zwischen beiden wurde ohne das Wissen der amerikanischen Bevölkerung im Jahr 1871 geschlossen. Seit 70 Jahren wird der Bevölkerung nun auch das Geld von einem privaten Unter nehmen zur Verfügung gestellt, ohne daß man sie je davon in Kenntnis gesetzt hätte, daß sie einen Vertrag eingegangen sind. Nie gefragt wurde, ob sie das eigentlich für sich und seine Nachkommen möchten.

(Vergleichen Sie dieses mit der Entwicklung bei uns)

Der allgemein als souverän betrachtete amerikanische Bürger ist bei einem Vertragsabschluß entmündigt worden, und es geht bei diesem Vertrag um nicht weniger als das Geld.

Das System, welches das Geld verwaltet, ist auch das System, das an einer Weltregierung arbeitet. Es sucht die Kontrolle über die Bevölkerung, wo immer dieses möglich ist. Sie nennen dieses: Verwaltung von Human Ressources.

Die amerikanischen Gerichte z.B. sind alle im Besitz der Vereinigten Staaten Co., einer privaten Firma, und auch die öffentlichen Medien, Fernsehen, Radio, Zeitungen, usw., befinden sich in deren Hand.

Die amerikanische Gesellschaft wird also nicht vom Staat, sondern vom Geld regiert. Ohne das Geld funktioniert kein Staat

Der Beginn der NEUEN WELTORDNUNG.

Daher wäre zu bemerken:

1. Die amerikanische Flagge mit Goldrahmen ist nicht das Original. Der Goldrahmen zeigt, daß eine Organisation nicht mehr dem Staat gehört, sondern von einem Privatunternehmen, der FED-Gruppe, übernommen wurde, welche sich selbst als Regierung bezeichnet.


Die Flagge ist eine Admiralsflagge des britischen Königshauses.

2. Die amerikanische Flagge ohne den Goldrahmen (die Republik) ist die tatsächliche Amerikaflagge (horizontale Streifen, weiße Sterne und blauer Hintergrund, keine Rahmen (auch keine goldumrahmten Sterne), Adler, Bälle, Speere, usw.).

3. Die USA-Flagge ohne Goldumrahmung war die Flagge der Republik. Wie wichtig dies ist, wird in der Folge gezeigt. Denn so wie dies derzeit ist, bedeutet es:

AMERIKA IST BESETZT.

Heute gibt es folglich zwei voneinander unabhängige Nationalflaggen. Wie ist so etwas überhaupt möglich?

Patrioten glauben, daß die Herstellung von Geld bei Privatbanken verboten ist, weil die Verfassung besagt, daß der Kongreß zur Geldherstellung zustimmen müsse. Das ist aber nicht gesagt.

Artikel l, Absatz 8 besagt:

Der Kongreß hat die Macht, um Geld zu machen und deren Menge zu kontrollieren.

Dies besagt nicht, daß nur der Kongreß die Macht besitzt, Geld herzustellen, noch daß er von diesem Recht Gebrauch machen muß.

Absatz 10 besagt, daß kein (amerikanischer) Staat Geldmünzen herstellen solle, welche nicht durch ausreichend Gold- und Silberreserven abgesichert sind, um den Geldwert sicherzustellen. Gilt dies für Geldscheine auch? Wohl nicht.

Ein Gebiet in Maryland, genannt Washington D.C., wurde im Jahr 1871 an einen neuen Kongreß als Distrikt von Columbia übergeben und eine neue Regierung gebildet, die kein Teil der Republik ist, um dort letztendlich Geld herzustellen. In diesem Distrikt befindet sich die im Privatbesitz befindliche Zentralbank Amerikas, die FED, welche das Papiergeld verwaltet.

Der Distrikt ist durch eine Reihe von effektiven Gesetzen geschützt, die mit dem Restamerika abgesprochen sind. Die Gründungsväter wußten dies, kannten nur die Auswirkung der Verträge nicht. Daß Washington D.C. eine Sonderstellung in Amerika besitzt, merkt man auch daran, daß die Wählerschaft von Washington D.C. seit über 200 Jahren keinen Vertreter im Parlament besitzt.

Die Unabhängigkeitserklärung, ein englischer Schwindel?

Die Vereinigten Staaten waren niemals frei von der Kontrolle durch London. Im Gegensatz. Es war eine Planung Londons. Großbritannien und die Britische Krone besaßen immer, ja besitzen heute noch, die Vereinigten Staaten. Wenn Sie Amerikaner sind und Sie haben diese Information nie zuvor gehört, sollten Sie sich in Ruhe hinsetzen und eine Tasse Tee trinken, weil Sie sonst vielleicht einen großen Schock bekommen.

Im Jahr 1604 traf sich eine Gruppe von führenden Politikern, Geschäftsmännern, Wirtschaftsmännern, Wirtschaftstreibenden und Bankern in Greenwich, im englischen Bezirk Kent, und bildeten eine Kooperation unter der Bezeichnung Virginia Company betreffs der weißen Bevölkerung des nördlichen Amerikas.

Firmeninhaber war König James I. und die Originalfassung der Ordnung für das Unternehmen wurde mit dem 10. April 1606 fertiggestellt. Diese und späteren Änderungen haben alle folgenden Inhalt:

Die Virginia Company besteht aus zwei unabhängigen Unternehmen, der London Company und der Plymouth oder New England Company. Die Unterzeichneten kamen am 14. Mai 1607 in Jamestown überein, Amerika als permanente Kolonie zu gewinnen, was in der Folge durch die Pilgrim Fathers (heute Pilgrim Society) vorangetrieben wurde, die im November 1620 Cape Cod mit der Mayflower erreichten und am 21. Dezember 1620 im Hafen von Plymouth an Land gingen. Die Pilgrims der amerikanischen mystischen Geschichte waren in Wahrheit Mitglieder der zweiten Virginia Company, oder auch New England Company genannt.

Das rote Malteserkreuz fällt immer wieder auf.


Die Virginia Company kaufte das Land, welches wir heute die USA nennen, und das ganze Land 900 Meilen außerhalb. Das schließt auch die Bermudas ein und all das was wir heute als Karibische Inseln kennen. Die Virginia Company (die britische Krone und blutsverwandte Familien) hatten 50 % der Rechte an Mineralien und Rohmaterialien, und 5 % aller Profite der Unternehmen. Diese Rechte wurden für alle Zeiten festgeschrieben.

Die Kontrollmitglieder der Virginia Company wurden als Treasurer (Schatzsammler) und Firma der Abenteurer und Pflanzer der Stadt London (City of London – CoL) bezeichnet.

In den ersten 21 Jahren des Aufbaus der Virginia Company, wurden alle Einnahmen aus dem Handel, den Steuern usw. direkt an die Britische Krone gezahlt. Kein Händler konnte Waren aus den Kolonien exportieren ohne Abgaben an die britische Krone zu leisten und so wurde Großbritannien in alle Bereiche des täglichen Lebens involviert.

Das Land der Virgina Company in den Kolonien wurde unter einen Trust gestellt, und so konnte niemand Goldschürfrechte erwerben. Man konnte dieses Recht käuflich erwerben, aber die Goldmine gehörte niemals den Käufern. Das Land blieb im Besitz der britischen Krone.

Das Kolonialgebiet wurde von zwei kolonialen Konzilen regiert, jedes mit 13 Mitgliedern, wobei das königliche Konzil in London das Entscheidungsrecht hatte. Die Spitzen der britischen Monarchie waren folglich auch die Gouverneure der amerikanischen Kolonien, welche heute Präsident genannt werden.

Der Monarch bestimmte, durch das Konzil der Kolonien, daß alle Bewohner Christen werden müßten, alle, die Einwandernden sowie die Ureinwohner Amerikas. Diese hätten gefälligst die britische Sprache zu lernen.

Mit allem Respekt vor Gott, verordne ich, daß das Wort Gottes und Christi nicht nur in den Kolonien, sondern allen Menschen, unter Strafandrohung gepredigt werden soll, so daß die Doktrin, die Rechte und die Religion wie in England entstehen.

König James I.

Wenn die Ureinwohner Amerikas die christliche Religion nicht annahmen, wurden sie von der britischen Krone verfolgt und verhaftet. Eine Anweisung, um die Kultur und das Wissen der nordamerikanischen Ureinwohner zu zerstören und die weiße Bevölkerung unter die Kontrolle der christlichen Terroristen – und der calvinisti-schen Puritaner zu bringen. Es stand jedem frei, einen Ureinwohner zu töten, zu foltern oder zu kidnappen.

Die Gerichtshöfe des Landes der Virginia Company standen unter Admiralsrecht, das Gesetz zur See, und die Zivilgerichte unter dem Gesetz des Landes. Und was wichtig ist: Alle diese Systeme bestehen bis zum heutigen Tag!

Nachdem die original 13 amerikanischen Kolonien 1783 die Unabhängigkeit des Landes erklärt hatten, änderte die Virginia Company ihren Namen in die Vereinigten Staaten von Amerika. So gibt es heute zwei Amerikas, eine USA und eine usA. Die Vereinigten Staaten von Amerika mit einem kleinen u und einem kleinen s ist die Vertretung der verschiedenen Länder, die sich nach wie vor im Besitz der britischen Krone befinden.

Und da sind die Vereinigten Staaten von Amerika, mit einem großen U und einem großen S, welche die 68 Meilen des Landes westlich des Potomac River umfassen; das Gebiet der Hauptstadt Washington D.C. und der Distrikt von Columbia. Auch die US-Protektorate von Guam und Puerto Rico gehören dazu. Die Vereinigten Staaten von Amerika sind kein Land, sondern eine Firma im Besitz einer Bruderschaft von blutsverwandten Reptilien (siehe dazu auch die nächsten Bilder), welche die Virginia Company besaßen. Die USA ist die Virginia Company!

Damit Amerika eine soziale Absicherung bekam, mußten die Bürger der Vereinigten Staaten ihre Souveränität an die Vereinigten Staaten (die Virginia Company der britischen Krone) verkaufen.

Und sie taten dies, weil sie es nicht wußten. Sie sind es gewohnt, an ihren eigenen Staat zu glauben und daran, daß die Regierung eine wirkliche Regierung für das Volk ist. Es gibt zum Beispiel kein Einkommenssteuergesetz, aber sie zahlen sie, weil sie glauben, daß sie das müssen. Die Bruderschaft kontrolliert Terroristenbekämpfung und die Amerikaner zahlen, weil sie glauben, daß sie terrorisiert werden.

Dies besagt nämlich auch, daß alle Rechte von der Virginia Company gemacht werden, national und international und von britischen Familien kontrolliert werden. Eine ausgezeichnete Voraussetzung für das Anstreben einer neuen Weltordnung.

Wer regiert Amerika ?

Am 3. Oktober 1213 bestimmte König John als König von England, daß die Autonomie Englands beendet sei und übergab die Macht dem Papst in Rom, der als Vikar und Christ über alle Menschen der Welt herrschen solle.

Im Gegenzug garantierte der Papst der englischen Krone die Dominanz. Mit anderen Worten, die Britische Krone ist die ausführende Gewalt und der Vatikan ist der Eigentümer, bzw. der wahre Eigentümer ist, wer den Vatikan kontrolliert.

Und ihr Menschen Amerikas, ihr Präsidenten und führende Politiker, laßt es euch sagen: Auch Großbritannien ist nicht unabhängig. Denn wer kontrollierte König John?

Die Templer. Das springt einem beim genauen Hinsehen direkt ins Gesicht.

Die Virginia Company und König James I. gestatteten Rechtsprechung nach dem Seerecht der Admiralität.

Über welche Admiralität sprachen sie? Natürlich die Britische. Wenn ein Gericht unter See- und Marinerecht arbeitet, so hat die Flagge einen goldenen Rahmen. Alle Gerichte der Vereinigten Staaten haben diese Rahmen. Ebenso die Flaggen in öffentlichen Gebäuden.

Die amerikanischen Gerichte werden unter dem britischen Admiralsrecht betrieben. Die Krone und die Bruderschaftsfamilien der Briten kontrollieren die amerikanischen Gerichtshöfe und der Sitz der Bruderschaft ist der Stadtteil Templer Bar in London, also ein Templerstaat mit Zentrum in Großbritannien.

Dieser Drache markiert den Eingang zur „City of London“
an der Südseite der London Bridge.

Hier fällt auf, daß jeder Haupteingang zur Stadt von einem Paar Drachen geschützt wird (manchmal auch von einem einzelnen großen Drachen), hauptsächlich kompakte silberne Tiere, welche in den Greifen ein Schild mit einem roten Kreuz tragen.

Aber zurück zum Monument von Temple Bar. Ein großer, schwarzer und ernst blik-kendes Biest markiert den Eingang zur Stadt, es ist so groß und furchterregend, daß es schon alleine genug Eindruck macht. Vergleichen Sie seine Größe mit dem Mini auf der Straße, er ist wirklich riesig.

Die britischen Adeligen kontrollieren die amerikanischen Richter, Rechtsanwälte, die Polizei und so weiter, und durch andere Organisationen, wie das Konzil für Internationalen Handel oder die Trilateral Commission, manipulieren sie das amerikanische politische System. Die amerikanischen Richter werden durch das britische Seerecht kontrolliert und verdienen dafür Geld.

Auch an vielen anderen Stellen findet man in der City Drachen.

Eine der Blutlinien ist die Rockefeller-Familie. Sie managt Amerika im Auftrag des Londoner Hauptquartiers, und es sind die Rockefellers, welche bestimmen, wer Präsident wird. Mit anderen Worten, die London-Elite regiert. Die Queen von England. Prinz Philip und die Mitglieder des britischen Hochadels.

Das amerikanische Rechtssystem

(Amerikas Flagge ist eine Militärflagge)

Die Flaggen die in den Gerichten der amerikanischen Gerichtshöfe gezeigt werden, haben goldene Rahmen. Das ist ein Warnsignal, daß Sie einen anderen Staat betreten haben, dasselbe, als würden Sie in eine andere Botschaft gehen. Sie stehen unter dem Einfluß dieser Flagge. Die Flagge mit dem goldenen Rahmen zeigt uns, daß dort kein U.S.-Recht mehr besteht. Es zeigt: Wir befinden uns in den Vereinigten Staaten von Amerika.

Martial Law Flag Pursuant to 4 U.S.C. Kapitel , 1,2, &3; Ausführungsregel 10834 vom 21. August 1959; 24 F.R. 6885.

Eine Militärflagge ist eine Flagge, die man setzt, wenn man einen Staat erobert. Der Präsident der Vereinigten Staaten hat die Order, diese Flagge der offiziellen Flagge zu bevorzugen und in seiner Funktion als Militärkommandant zu akzeptieren. Selbst das Ersetzen eines Sternes auf einer Flagge hat die Dimension, eine neue Flagge zu schaffen. Die amerikanischen Gerichte gehören folglich einer fremden Militärmacht an. Amerika ist besetzt.

Wenn Sie in einen Gerichtssaal mit einer goldgerahmten Flagge eintreten, so haben Sie einen anderen Staat betreten, und es ist besser, Sie haben Ihren Reisepaß dabei, weil es sonst sein kann, daß Sie diesen Staat lange nicht verlassen. Der Richter, der unter einer goldgerahmten Flagge sitzt, hat die Funktion eines Captain oder Masters eines Schiffes, d.h., er hat die absolute Macht, Regeln zu beschließen.

Die Fahne mit den goldenen Rahmen ist eine Warnung, daß Sie das Gebiet der amerikanischen Verfassung verlassen haben und im Gerichtssaal ein anderes Gesetz gilt. Das ist der Grund, warum so mancher Richter nicht auf die Leute hört.

Der oberste Richter wird vom Präsidenten, als nationaler Militärkommandant, berufen.

Die Staatsrichter werden von den Gouverneuren, als die staatlichen Militärkommandanten, berufen.

Die Richter werden berufen, weil die Gerichtshöfe Militärgerichtshöfe sind und Zivilisten nicht auf Militäroffiziere hören müssen.

Regierungen sind Privatunternehmen Typisches Beispiel: die Vereinigten Staaten, Großbritannien aber auch anderswo. Die Vereinigten Staaten Co. wurde unter den Blicken der offiziellen Regierung gebildet, schon nachdem der Unabhängigkeitskrieg gewonnen worden war. Amerika war frei.

In Wahrheit hat die Virginia Company, das von der Britischen Krone geleitete Unternehmen, die Kolonien immer kontrolliert. Es war nur eine Namensänderung notwendig, unter anderem in US, USA, Vereinigte Staaten von Amerika, Washington D.C., Distrikt of Columbia, Federal Government u. die FED .

Der Distrikt von Columbia (Columbia = Königin Semiramis, die Hure von Babylon), oder die Vereinigten Staaten Co., plant die Weltregierung und ihr letzter Präsident des Unternehmens hieß George W. Bush und seit Januar 2009 Barack Obama. Er ist nicht Präsident für die Menschen des Landes, wie alle glauben, sondern agiert für ein Privatunternehmen.

Als Chef dieses Unternehmens begann Bush den Krieg gegen den Terrorismus, um Profit zu erzielen. In Wahrheit hat dies nichts mit Amerika oder den Amerikanern zu tun. Das ist etwas anderes. Es ist die Vereinigte Staaten Co., welche die U.S.-Armee besitzt und auch alles Andere, das unter der Bezeichnung „federal“ zusammengefaßt wird.

Ihr Gerichtssystem ist der Uniform Commercial Code (UCC), das britische Admiralsrecht, ihre Flagge die Flagge mit den goldenen Rahmen, auch Ihre Flagge, wenn Sie ein Gerichtsgebäude, Regierungsgebäude oder eine öffentliche Schule in Amerika betreten. Unter dieser Admiralsflagge funktioniert der gesamte amerikanische Staat.

Jeder, der ein Schiff betritt, weiß, hier regiert der Kapitän. Die goldenen Rahmen sind das legale Zeichen dafür, daß man britisches Marinegebiet betritt. So ist die Befreiung Amerikas im Unabhängigkeitskrieg eine einzige Lüge.

Richter, die die Flagge durch eine andere ersetzten, wurden gefragt, ob sie das amerikanische Recht denn nicht kennen.

Der Uniform Commercial Code

Amerikanische Gerichte sitzen unter der goldenen Rahmenflagge der britischen Admiralität (unter dem UCC Uniform Commercial Code).

Er wurde das erste Mal bei der American Bar Association erprobt, welche ein Tochterunternehmen des britischen Rechtssystems ist und aus dem Londoner Tempeldistrikt stammt (benannt nach der Geheimgesellschaft der illuminierten Tempelritter). George W. Bush rief einen Krieg gegen den Terrorismus im Namen und zum Nutzen dieser Bewegung aus.

Auch die US-Truppen, die im Irak agieren, tragen die Flagge mit den Goldrahmen auf ihrem Gewand, was zeigt, daß auch sie unter britischem Seerecht agieren. Sie sind dort, um die Interessen der privaten Vereinigten Staaten Co. zu vertreten und nicht als Repräsentanten des Volkes. Daran zu merken, daß sie nicht die amerikanische Flagge repräsentieren sondern das Symbol der illuminierten Satanisten, mit dem klassischen Pentagramm.

Übrigens, wenn Sie es nicht glauben, der Artikel 18 B 7 besagt, daß das Admiralsrecht an folgenden Orten Anwendung findet:

  • (1) auf hoher See,
  • (2) auf amerikanischen Schiffen,
  • (3) in allen Ländern, welche von den Vereinigten Staaten verwaltet oder erobert werden, und innerhalb des Staates Amerika.

Wie entstanden die Vereinigten Staaten

Die Vereinigten Staaten sind kein Staat, sondern eine Firma.

Um zu verstehen, was mit der Republik wirklich geschah, müssen wir zurück in die Zeit des Bürgerkriegs schauen. Wir müssen zurück in das Jahr 1871, welches der Beginn des Untergangs der Republik war. Wenn Sie dieses zur Kenntnis nehmen, lernen Sie die Geschichte der Vereinigten Staaten und können sich einen Reim auf das Rätsel Amerika machen.

Nur dann können wir die Frage beantworten, ob die Amerikaner ein freies Volk sind oder nicht. So laßt uns für einen Moment in die Vergangenheit zurückschauen. Es wird Zeit, daß wir lernen, was uns keine Schule gelehrt hat. Allerdings ist diese Geschichte wohl viel interessanter, als die, die man in Schulen lernt.

Es war am 21. Februar des Jahres 1871, dem 41ten Kongreß. Ich rezitiere die Agenda des 41ten Kongresses, Absatz 34, Session III, Kapitel 61 und 62. An diesem historischen Tag der amerikanischen Geschichte verfaßte der Kongreß einen Artikel mit dem Titel: Ein Akt zur Regierungsbildung des Distrikts von Columbia . Dieser Akt ist als Akt von 1871 bekannt geworden. Warum? Weil der Kongreß eine separate Regelung für einen nur 10 Meilen großen Distrikt schuf. Was? Wie konnte er das tun? Vielleicht besser noch gefragt: Was veranlaßte ihn dazu?

Der Akt von 1871 entstand in einer schwierigen Zeit. Die amerikanische Nation war nach dem Bürgerkrieg fast bankrott, ausgeblutet durch den langen Zivilkrieg.

Der Zivilkrieg war nicht mehr als eine gut kalkulierte Maßnahme einiger Hintergrundakteure, ein strategischer Schachzug europäischer Interessen, organisiert von internationalen Bankern, welche einen Einfluß auf Amerika gewinnen wollten.

Der Kongreß erkannte, daß sich Amerika in finanziellem Engpaß befand, und sie trafen ein Abkommen mit dem britischen Bankhaus Rothschild, welches zu dieser Zeit seine Finger überall in die Welt hin ausstreckte. Wenn wir an Banken denken, so wissen wir: Sie borgen niemals Geld ohne eigenen Profit. Sie schaffen damit Abhängigkeiten ihrer Kreditnehmer.

Und genau das passierte auch 1871. Die internationalen Banker waren nur unter einer Voraussetzung bereit, Amerika Geld zu leihen, nämlich die Schaffung einer Regierung für den Distrikt von Columbia.

Und sie fanden damit letztendlich einen brillanten Weg, um Einfluß auf das gesamte Amerika zu erhalten. Ein Preis, der für uns heute viel zu hoch erscheint, für die damaligen Menschen aber als Lösung erschien. In diesem Zusammenhang entstand die Vereinigte Staaten Cooperation. Vorerst nur für einen Distrikt.

Jordan Maxwell - Maritime Law Rules the World Commerce and Courts


Diese Firma aber, ursprünglich aus gegenseitigen Interessen geschaffen, http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2010/12/01/lug-und-trug-wohin-man-schaut/#comment-5844änderte ihr Gesicht und verwandelte das ursprüngliche Amerika in eine dunkle Ecke. In der Folge des Akts von 1871 kamen die Banker und forderten einen Kooperationsvertrag. Einen Vertrag zwischen dem Distrikt von Columbia und Restamerika. Sie würden hierfür die Schulden erlassen. Die Gründungsväter nahmen dankbar an. So entstand ein Kooperationsvertrag mit dem Titel: Die Vereinigten Staaten von Amerika. Es entstand nicht nur ein neuer Staat mit eigener Regierung und eigener Gesetzgebung. Sondern auch neue Vereinigte Staaten von Amerika. Diesmal beschlossen zwischen dem Distrikt von Columbia (heutiges Washington D.C.) und dem Rest von Amerika.

Was niemand bedacht hatte: Der Vertrag ersetzte den alten Vertrag über die Vereinigten Staaten. Lassen Sie uns einen Moment darüber meditieren. Der Vertrag beinhaltet keine Republik. Es geht hier nur um eine Kooperation zwischen zwei Staaten. Das ist nicht gut für die Amerikaner und er stellte das Rechtssystem außerhalb der ursprünglichen Vereinbarung.

Auch wenn der Kongreß Maßnahmen gegen die Menschen fordert, die die Souveränität der Unabhängigkeitserklärung durch eine Vereinbarung aufgehoben haben, so bleibt dies dennoch ein Rechtsgeschäft. In anderen Worten, die Regierung war zwar unabhängig gebildet worden, die Amerikaner waren freie Bürger mit der höchsten Autorität ausgestattet, aber nur bis zu diesem Vertrag.

Keine Regierung ist unabhängig. Schauen wir in die Unabhängigkeitserklärung, wo wir lesen:

Die Regierung ist ein Subjekt der Regierten.

Diese Aussage ermächtigt uns dazu, unabhängig zu sein.

Fühlen sich die Amerikaner heute wirklich unabhängig? Fühlen sich die Deutschen unabhängig? Ich nicht!

Die amerikanische Regierung ist seit dieser Zeit nicht ein Subjekt der Regierten, sondern, die Regierten sind ein Subjekt der Kooperation, welche seine Fangarme von der 10-Meilen-Zone aus auf ganz Amerika ausstreckt. Der Vertrag ist auf unbestimmte Zeit, also ohne Ende, abgeschlossen. Ohne zeitliche oder räumliche Beschränkung, wie groß der Distrikt von Columbia letztendlich ist. Sie wollen nur, daß alle das glauben.

Das ist der Weg, wie das römische Zivilrecht arbeitet und das amerikanische Gesetz ist heute auf das römische Zivilrecht und das Admiralsrecht aufgebaut, besser bekannt als „Das Recht der Könige“.

Römisches Zivilrecht wurde in den neuen Kolonien eingesetzt, bevor die amerikanische Nation begann, ein privates internationales Recht aufzubauen.

Die Regierung, welche an den Distrikt von Columbia mittels des Akts von 1871 gebunden ist, stellt Regeln auf, die das Private Internationale Recht, welches das ursprüngliche republikanische Recht war, unterminieren.

Das private internationale Recht wird nur mehr im Distrikt von Columbia praktiziert. Und vom Distrikt von Columbia aus reichen Arme, die als Departments bezeichnet werden, zum gesamten Rechtssystem in Amerika.

Diese Departments sind nicht, was sie zu sein scheinen. Diese Departments gehören alle der Firma Vereinigte Staaten Co. und sind normalerweise nicht für die Bürger bestimmt, sondern Körperschaften außerhalb der republikanischen Gesellschaft.

Auch der Vereinigte Staaten Code gehört laut Artikel 28 3002 (15) (A) (B) (C) nicht zur Republik. Er wurde unabhängig gestartet und gehört zur Vereinigte Staaten Co. Auch muß man akzeptieren, daß sich diese Firma nicht von der Regierung unterscheidet. Es ist die Regierung.

Wer mag schon, von einer manipulierenden Firma regiert werden?

Auch der Kongreß ist ein Teil des Systems. Auch Kongreßabgeordnete arbeiten für diese Firma. Überrascht Sie das?

Wahrscheinlich nur deshalb, weil niemand darüber berichtet. So wie im Fall der illegalen Steuern und vielen anderen Themen. Ein populärer Glaube, daß all das keine Privatorganisationen sind. Sie arbeiten alle nicht für uns. Sie arbeiten für sich. Für die Firma Vereinigte Staaten Co. Die große Zahl an Komitees und Unterkomitees, die der Kongreß hat, dienen nur der Verwirrung. Lauter voneinander unabhängig arbeitenden Departments. Und wer kann wissen, zu welchem Monster er gehörst. Ein jedes von ihnen hat seinen Kopf im Distrikt von Columbia.

Und obwohl die Vereinigten Staaten Co. in keinem anderen amerikanischen Staat einen Rechtsanspruch auf Recht oder Rechtsbelehrung besitzt, leiten sie ihr Recht vom Kooperationsvertrag her ab.

Kann all dies mit der Zustimmung des Kongresses passieren? Man hält es für unmöglich. Aber Irrtum. Es gibt keine Unfälle in einer Regierung. Es wird Zeit, daß wir unsere Ignoranz ablegen.

Der amerikanische Vizepräsident

Ein interessanter Aspekt ist auch die Rolle, die der Vize und der Präsident spielen.

Ihre Büros sind im Kapitol der Vereinigten Staaten in Washington, D.C. untergebracht. Der Vizepräsident übernimmt sein Büro mit derselben Zeremonie wie der Präsident. Diese Tradition begann im Jahr 1937. Zuvor wurde der Vizepräsident durch den Senat eingeschworen..

Der Vizepräsident sagt zuerst: „Ich schwöre, daß ich der Gesellschaft der Vereinigten Staaten dienen und sie schützen werde, gegen alle Feinde, innere und äußere, und daß ich mein Amt in Gnade und Gerechtigkeit ausüben werde: ich übernehme das Amt freiwillig, ohne jeden Druck von Außen. Und ich werde das Amt in Ehren halten, in welches ich jetzt eintrete. So wahr mir Gott helfe.“

Dieser Eid wird vor vier Zeugen in der Columbia Halle abgelegt. Zu genau diesem Zeitpunkt übernimmt der Präsident das Büro traditionell vom Chef der Justiz der Vereinigten Staaten, unter der Anwendung des Artikels II, Sektion l der Vereinigten Staaten. Vereinbarung:

„Ich schwöre, daß ich mein Amt gnadenvoll ausüben werde als Präsident der Vereinigten Staaten, und werde mein Bestes geben, um der Gesellschaft der Vereinigten Staaten zu dienen, über sie zu wachen und sie zu beschützen.“

Beide, der Vizepräsident und der Präsident, schwören, die Gesellschaft der Vereinigten Staaten zu schützen (welches die Virginia Company ist, die den Namen auf die Vereinigten Staaten geändert hat), nicht aber, den Staat Amerika oder seine Bevölkerung zu schützen.

In der Deklaration der Vereinigten Staaten Co. steht:

Wir, die Menschen der Vereinigten Staaten, um eine bessere Union zu schaffen, eine bessere Gesetzgebung, und einen besseren Handel, uns selbst zu verteidigen, und gegen jede Ungerechtigkeit zu wehren, sowie unsere Freiheit zu sichern für uns selbst und unsere Post, erstellen hiermit neue Grundregeln für die Vereinigten Staaten von Amerika.

In den gesamten amerikanischen Eiden betreffs der Vereinigten Staaten fehlt die Bezeichnung von Amerika , was bedeutet, sich nicht für das Volk von Amerika einzusetzen, sondern sich für die Virginia Company (Wir, die Menschen der Vereinigten Staaten ) stark zu machen.

Die Gründungsväter hätten auf den kleinen aber feinen Unterschied achten müssen und die Wörter Wir, die Menschen der Vereinigten Staaten „von Amerika“ einfügen müssen, um eine saubere Vereinbarung zu erhalten. (So gibt es heute Vereinbarungen für die Vereinigten Staaten Co. und gegen die Vereinigten Staaten von Amerika; die Eide beziehen sich auf die Vereinigten Staaten Co.)

(So lautet es im Amtseid der „BRD“: …und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen und nicht: …die Gesetze der Bundesrepublik Deutschland wahren und verteidigen. Welcher Bund ist hier gemeint? Auch bei den Urteilen der „BRD“-Gerichte heißt es: Im Namen des Volkes und nicht: Im Namen des Deutschen Volkes!?)

Wenn die amerikanische Regierung folglich will, daß sich ein Vertrag auf ganz Amerika bezieht, so schreiben sie, Vereinigte Staaten VON AMERIKA, will sie das nicht, so heißt es nur, Vereinigte Staaten.

Das ist so, weil es eine Firma mit exakt dem gleichen Wortlaut gibt, die Virginia Company, heute umbenannt in Vereinigte Staaten. Übrigens, 50 der 55 Delegierten, welche die Grundkonvention der Vereinigten Staaten erarbeiteten, waren bekennende Freimaurer und nur einer bekannte sich dazu, kein Freimaurer zu sein. George Washington (der Präsident der Convention und der erste US-Präsident) trug die vollständige Freimaureruniform und schwor seinen Eid auf die Freimaurerbibel.

Benjamin Franklin, in Boston geboren, war einer der Diplomaten, die den Frieden mit Großbritannien verneinten, und der mithalf, die Unabhängigkeitserklärung zu verfassen, einer der 56, der diese dann auch unterzeichnete. Er war auch aktiv in der Erstellung der Vereinigten Staaten Co. Er war Freimaurer. Franklin war der Großmeister der Großloge von Pennsylvania und veröffentlichte das erste Buch über Freimaurer in Amerika. Er war Mitglied des Sir Francis Dashwoods Höllenfeuer Club (Hellfire Club), unter anderem mit der Collins-Familie von Satanisten. Beide, Franklin und Thomas Jefferson, waren Mitglieder der armen Satansgruppe, welche satanische Sexualrituale durchführten. (Die illuminierten Blutlinien, Fritz Springmeier).

Arbeiter fanden zehn versteckte Körper nahe der Londoner Behausung von Benjamin Franklin, dem Gründungsvater der amerikanischen Unabhängigkeit.

Die Virginia Company von London setzte bei einem Konzil eine Regierung ein. Der Präsident des Konzils wurde zum Gouverneur ernannt. Das Konzil wurde in London abgehalten.

Und hier einige Beispiele für solche Gouverneure, die von der Virginia Company erst als Gouverneur für Virginia und später als US-Präsidenten eingesetzt wurden.

Thomas Jefferson, zweiter Gouverneur von Virginia, erster US-Sekretär des Staates, zweiter US-Vizepräsident, dritter US-Präsident.

Benjamin Harrison, fünfter Gouverneur von Virginia, Sohn von William Henry Harrison und Urenkel von Benjamin Harrison wurde Präsident der Vereinigten Staaten.

Edmund Randolph, siebenter Gouverneur von Virginia, erster US-Attorney General, zweiter US-Sekretär des Staates.

John Tyler Sr., fünfzehnter Gouverneur von Virginia, Sohn von John Tyler Jr., welcher der dreiundzwanzigste Gouverneur von Virginia wurde und beide zehnter Vize-Präsidenten und zehnter Präsident der Vereinigen Staaten.

James Monroe, zwölfter und sechzehnter Gouverneur von Virginia, siebter Sekretär des Staates, achter US-Sekretär für Krieg, fünfter US-Präsident, usw., usw.

(Meiner Kenntnis nach waren lediglich zwei Präsidenten, bzw. zumindest die Vizepräsidenten keine Logenbrüder, längst ist jedoch das gesamte politische System der USA bzw. usA von Logen dominiert.)

Es gibt noch viele andere Beispiele und viele Blutlinien innerhalb dieser Personen. Andere kamen wieder durch Einheiraten zu ihnen. Hier kann man sehen, wie das System der Virginia Company arbeitet, um die Vereinigten Staaten Co. unter Kontrolle zu behalten.

Benjamin Franklin, John Adams und John Jay

Die Männer des Unabhängigkeitskrieges.

Die wichtigste war Operation MAJESTIC 12, die am 24. September 1947 von Präsident Truman gegründet wurde und der alle anderen Projekte unterstanden. MAJESTIC ist der Codename für den Präsidenten.

Die Vereinigten Staaten sind noch immer eine britische Kolonie.

Die generelle Schwierigkeit mit der Geschichte ist, daß wir nicht da waren, als es geschah, und man kann nicht Glaubenssysteme und Traditionen so einfach verändern, oder es kann auch nicht in der Volksschule über politische Agenden nachgedacht werden, und ohne Kenntnis vieler Fakten. Viele geglauben, daß der Revolutionskrieg gegen die Briten gewonnen wurde, aber kann man einen Unterschied überhaupt feststellen?

Lassen Sie sich nicht durch unkorrekte Lehren beeinflussen! Alle waren in der Schule und studierten in historischen Büchern. So lernen die Amerikaner, daß der Friede durch die Unabhängigkeitserklärung kam und ist sicher: Wir hatten den Revolutionskrieg gewonnen.

Ebenso lernt man es aus den Geschichtsbüchern der „BRD“, einem von den SHAEF-Gesetzen unter Fremdherrschaft oktroyierten System.

Aber auch hier stimmt deshalb nicht viel!

Darauf will ich hier nicht genauer eingehen. Aber in der erste Charta von Virginia aus dem Jahr 1606, hier im ersten Paragraphen, gesteht der britische König den amerikanischen Vorvätern das Recht zu, eine Kolonie zu errichten.

Wie Sie sehen, ist in diesen Papieren nicht alles einwandfrei, aber es gilt noch bis heute. Wenn Sie den Rest der Virginia Charta lesen, erkennen Sie, daß der britische König die gesamte Gewalt über den Handel in dieser Kolonie besitzt. Daß er eine Lizenz zum Reisen erteilen mußte, um Handelsgüter zu verschiffen, und daß er an den Bodenschätzen beteiligt ist. Ein großer Deal für den König gelang im Jahr 1783, dem Zeitpunkt der Unabhängigkeitserklärung.

Der Revolutionskrieg war zu Ende und gewonnen, als Cornwallis gemeinsam mit Washington Yorktown einnahm. Alle Amerikaner haben dann gedacht, daß der König besiegt ist und sie Frieden hätten.

Für die Amerikaner ist Benjamin Franklin Esqur., ein großer Patriot und Kämpfer für den Frieden. War er das eigentlich? Seine Bezeichnung war Esquire. Ein Esquire im üblichen Sinn war der Rang und Titel eines höheren Mitarbeiters des Königs, bezeichnet als Ritter und über einem Knappen. Ein Esquire (Landedelmann, Gutsbesitzer) ist jemand, der in seinem Leben keine manuelle Arbeit ausübt.

Benjamin Franklin, John Adams und John Jay, wie man es in der Geschichte nachlesen kann, waren alle Esquires und waren die Unterzeichner des Handelspakts und die einzigen Gegenzeichnenden des Handels. Der Repräsentant des Königs war David Hartley Esqr.. Benjamin Franklin war der führende Sprecher der Gegenseite. Er verbrachte die meiste Zeit des Krieges damit, zwischen England und Frankreich hin- und her zureisen. Die Verwendung des Esquire erklärte er und die anderen britischen Subjekte als Loyalität zur Krone.

Es ist verwunderlich, wie man diesen wichtigen Punkt übersehen konnte? Dieser Handel wurde 1783 unterzeichnet, der Krieg war aber schon 1781 vorüber. Wenn die Vereinigten Staaten England besiegten, wie ist es möglich, daß der König zu diesem Zeitpunkt noch Rechte in Amerika besaß, wenn wir den Status genau betrachten?

Er wurde schließlich im Revolutionskrieg besiegt! Warum unterzeichneten diese aufrechten amerikanischen Patrioten so einen Handel, wenn sie wußten, daß dies die Unabhängigkeitserklärung außer Kraft setzen und den Ausgang des Revolutionskrieges verändern würde?

Wenn Amerika den Revolutionskrieg gewonnen hätte, hätte der König den Amerikanern ihr Land gegeben und wäre gegangen. Dann diktiert er nicht die Bedingungen eines Friedensvertrages in der Position des Stärkeren; das bedeutet:

Amerika hat den Krieg niemals gewonnen.

Das schlimmste von allem: Viele gaben ihr Leben, ohne jemals eine Chance auf Frieden zu haben. Als Cornwallis zu Washington kam, um den Krieg zu beenden, beendeten sie keinen Krieg.

Aus einem Artikel über die Kapitulation, die Cornwallis in Yorktown unterzeichnete, wird klar:

Selbst 1794, 13 Jahre nach der Niederlage im Revolutionskrieg, bestimmt der britische König in der Vereinbarung von 1794, Artikel 2 folglich, was mit den Vereinigten Staaten passieren soll.

Hatte es wirklich jemand vergessen, dem englischen König zu erzählen, daß er verloren hatte?

Im Artikel 6 bestimmt der König immer noch Regeln für die Wirtschaft der Vereinigten Staaten und welche Geschäfte mit Weltbanken getätigt werden dürfen.

Im Artikel 12 finden wir weitere Anweisungen des Königs betreffs des Handels in den Vereinigten Staaten.

Im Artikel 18 verpflichten sich die Vereinigten Staaten zu großen Materiallieferungen an Großbritannien und den Schutz britischer Seehäfen gegen Feinde.

Wer gewann also den Revolutionskrieg?

Das Gefühl schleicht sich ein, von den Vorvätern darüber angelogen worden zu sein und heute immer noch belogen zu werden, ob Amerika ein freies und souveränes Land ist, wenn es nach dem Revolutionskrieg in Wahrheit denselben Status gab wie zuvor. Ehrlich gesagt ist dieser Status sogar noch schlechter als davor.

Es ist keine einfache Sache, jemandem so etwas zu erzählen, der zuvor glaubte, ein freier Mensch zu sein.

Aber wir müssen verstehen, daß die Vereinigten Staaten eine Firma sind, welche auf einigen Verträgen mit dem britischen König beruhen. Und daß der Staat die angebliche Unabhängigkeit durch Unterkooperationen und Subordinationen zu den Vereinigten Staaten verlor. Die Länder wurden Unterpartner unter die Staats-Charta.

Die U.S. Constitution ist ein Kooperationsvertrag zwischen den Staaten und dem König. Das Konzil der Staaten existiert noch heute, es wurde in den Jahren nur modifiziert. Die erste große Änderung kam 1776, in den Nord Carolina Vereinbarungen. Der König setzte die Regeln durch das Konzil der Staaten und einige Institutionen, wie seine Bank, sein Recht und seine Tradition fort. Der König erklärte den Menschen, daß die frei wären, indem er dies den Menschen in den Schulen lehren ließ. Nach dem Zivilkrieg, der Eroberung Amerikas, erlaubte er durch seine Offiziellen das Konzil der Staaten. Unter der im Jahr 1776 abgeschlossenen North Carolina Constitution war es gesetzlos für seine Offiziellen, ein Mitglied des Staatskonzils zu sein. Warum?

Weil der König nicht der starke Mann sein wollte, sondern wollte, daß sich alle frei fühlten. Nach dem Bürgerkrieg war das Konzil der Staaten nicht länger notwendig, um die öffentliche Vormachtstellung des Königs zu sichern. Das Konzil der Staaten existiert noch heute, aber in einer anderen Form als zum Zeitpunkt, als der König ging. Nun hat er die 14 Stimm-Männer, seine Richter in der Regierung, seine Banker in der Kontrolle des Regierungsgeldes und dadurch das Wissen, daß die meisten Büros gleich bleiben. Die Federal Reserve, Steuern und der Steuergerichtshof.

Amerikas Steuersystem

Schon am Anfang des Artikels wurde gesagt, daß das Land die Steuern an den König von England zahlt. Die Steuern, die die Amerikaner heute zahlen, gehen auf William the Conqueror zurück.

Um diese Definitionen besser zu verstehen, mußt man wissen, daß die Federal Reserve eine britische Einrichtung ist.

Es würde einem Amerikaner schlecht, wenn er erfahren würde, wofür er all die Jahre Steuern gezahlt hat!

Wenn man in die Gesetzesakten des Jahres 1789 blickt, wird klar, daß alle Landesgerichte Admiralsgerichte sind. Das ist ein königlicher Gerichtshof für Kommerz, in welchem er die Planung hat und überblickt, was ihm gehört und was nicht. (Nicht anders verhält sich das in der „BRD“ mit der Bundesrepublik Deutschland GmbH !!!)

Den einzigen Weg, dieses zu Ändern, ist die Änderung der Verträge und die originale Unabhängigkeitserklärung wieder herzustellen, aber dies würde auf großen Widerstand internationaler Großbanken stoßen und des/der Königs/Königin von England.

Sie haben nur die Namen geändert, als sie eine Menge Dinge änderten, hoffend, daß es niemand versteht. Wer schrieb den Federal Reserve Akt? Banker von der Bank von England mit ihrer Zentrale in New York! In der Zwischenzeit sind die amerikanischen Staatsschulden auf 12 Billionen Dollar angewachsen. Die Regierung erzählt allen nur von 5 Billionen, sie sagen nichts von den Kooperationsschulden, für welche Amerika als Garant steht. Addiert zu den persönlichen Schulden für Kredit-Karten-und Hausbeleihungen kommt man auf eine Verschuldung von 20 Trillionen Dollar, Trillionen, eine Zahl, bei der man nicht einmal mehr die Nullen zählen kann. Wir wurden und werden von den internationalen Banken mißbraucht, nicht nur in Amerika sondern auch in der „BRD“ und anderen Ländern.

Den Dritte-Welt-Staaten leiht „man“ Geld, um die genauso zu versklaven wie uns, sie für die Briten zu kolonisieren und unsere Militäreinrichtungen einzusetzen, um diese Länder zu kontrollieren und die königlichen Schulden zu bezahlen.

Das Ziel der internationalen Banker mit ihren Hintergrundmännern ist eine Weltregierung, mit England als Zentrum der Regierung und die internationalen Banker ziehen die Fäden.

Die britische Königsfamilie, die Windsors, richtiger Name Sachsen-Coburg-Gotha, ist in Wahrheit deutscher Abstammung, und mit allen anderen europäischen Königs-familien direkt verwandt und kontrolliert und manipuliert die Weltwirtschaft und die Medien nach Belieben.

Ein kurzer Kommentar von Politik-Global:

Was diese in die Tiefe der Geschichte der USA und der US-Corporation zum Nutzen der City of London und des englischen Königshauses und dem Vatikan geht, betrifft in umfassenderer Form die Artikel „Der Rote Faden in der Weltpolitik“, d.h. einer Schritt für Schritt Machtübernahme einer kleinen skrupellosen mit Geld und Macht vollgestopften Elite, die ihr Vermögen und ihre Macht in der Vergangenheit durch Verbrechen geschaffen hatten – und heute nicht minder verbrecherisch aus der Welt ein Naturparadies zu schaffen versuchen – mit dann noch überleben dürfenden 500 Millionen Menschen der jetzt vorhandenen 6,6 Milliarden. Der satanische Hintergrund derartiger Ziele sollte jedem eingehen, der noch an die Zukunft eigener Kinder denkt.


Nachfolgend finden Sie den Brief eines verzweifelten EX-US-Präsidenten, nachdem er den „Rothschilds“ die Erlaubnis gegeben hat, Geld für die USA zu schöpfen (drucken). Der Startschuß für die Gründung der Federal Reserve Bank:

Brief von Woodrow Wilson. Trotz der zahlreichen Warnungen von Fachleuten unterzeichnete der damalige US-Präsident Woodrow Wilson im Jahre 1913 das Gesetz für die Federal Reserve Bank, die sich bis heute im Eigentum von einigen wenigen, weltweit verzweigten, mächtigen und skrupellosen Bankiersfamilien (auch „Internationales Finanzjudentum“ oder „US-Ostküste“ genannt) befindet.

Einige Jahre später schrieb Woodrow Wilson diese sorgenvollen Zeilen:

„Ich bin ein sehr unglücklicher Mann. Ohne daß ich davon wußte, habe ich mein Land ruiniert. Eine große industrielle Nation wird von ihrem Kreditsystem kontrolliert. Unser Kreditsystem ist auf eine einzige Institution konzentriert. Deswegen sind das Wachstum dieser Nation und all unsere Aktivitäten in den Händen von einigen wenigen Männern. Wir werden von extrem schlechten Regeln geführt und sind eine der umfassendst kontrollierten und dominierten Regierung in der zivilisierten Welt geworden. Nie mehr werden wir eine freie Meinung haben und eine Regierung mit eigener Überzeugung sein können, gewählt von einer Mehrheit der Bevölkerung. Wir werden ein Land sein, geknechtet von der Meinung einer kleinen Gruppe von Männern.“


Sind wir auch schon soweit? Oder ist die goldgerahmte Flagge vielleicht die Flagge der Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH?

http://www.kaiserkurier.de/kurier093/lug-und-trug.html

http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2010/12/01/lug-und-trug-wohin-man-schaut/