Freitag, 29. Januar 2010

STEUERFAHNDUNG - ENDSTATION PSYCHIATRIE

Eigentlich galt die Affäre aus dem Jahr 2001 um angeblich kaltgestellte Steuerfahnder als abgeschlossen, doch nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" kocht die Sache nun wieder hoch. Am Montag meldete sich auch die Opposition im Landtag zu Wort: Sie legte einen Fragenkatalog vor und verlangte Aufklärung von Finanzminister Karlheinz Weimar (CDU) über den Umgang des Landes mit Beamten der Steuerfahndung.

Laut "Spiegel" ermittelt die Frankfurter Staatsanwaltschaft gegen einen Psychiater aus Frankfurt, der mit Gefälligkeitsgutachten die Zwangspensionierung unliebsamer Steuerfahnder ermöglicht haben soll. Die Landesärztekammer bestätigte am Montag, sie habe ein Verfahren vor dem Verwaltungsgericht Gießen angestrengt, um zu klären, ob die Fahnder wirklich dienstunfähig sind.

"Schwerwiegender Vorwurf"

"Der Vorwurf ist schwerwiegend", sagte SPD-Finanzexperte Norbert Schmitt. "Eine solche Praxis wäre mit den Ansprüchen, die an einen rechtsstaatlichen, demokratischen und menschlichen Umgang mit Bediensteten des Landes zu stellen sind, nicht vereinbar." Das Finanzministerium müsse Auftraggeber und Ergebnisse der Gutachten offen legen. Die SPD setzte dem Finanzminister eine Frist bis Donnerstag, die Grünen verlangten schon bis Mittwochmittag eine Antwort. Bis dahin sei zu klären, wer die Frühpensionierung der Beamten aufgrund der Gutachten veranlasst habe. Linkspartei-Fraktionschefin Janine Wissler erklärte, Weimar sei als Finanzminister "nicht länger tragbar", sollte er den Verdacht nicht ausräumen können, "dass mutige Steuerfahnder mit Billigung höchster politischer Ebene kaltgestellt worden sind."

Bereits am Sonntagabend hatte das Finanzministerium angekündigt, die Vorwürfe zu prüfen. Ein Sprecher des Ministeriums sagte, sein Haus gehe aber selbstverständlich davon aus, dass sich ein beauftragter Gutachter an Recht und Gesetz halte. Es sei noch unklar, wer genau die Gutachten veranlasst habe, die Details würden geprüft.

Lange Vorgeschichte

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http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?rubrik=5710&key=standard_document_37517510 

 

mehr: Steuerfahnder Psychatrie  

google: Psychiatrie geschädigt

 

 

Dissidenten in der Psychiatrie - Zwangseinweisung und Betreuung

Zwangseinweisung, Zwangsmedikamentierung - Dissidenten in der Psychiatrie - Zwangseinweisung und Betreuung

Die folgende Warnung geht an alle die im Namen der Wahrheit aktiv sind. Damals wie heute kommt es vor, daß Dissidenten auch in Deutschland per Gutachten und Zwangseinweisung in der Psychiatrie zum Schweigen gebracht werden. Siehe auch: China: Behörden stecken Internet-Dissidenten in Psychiatrie. Neuroleptika mit Aspartam über einen längeren Zeitraum sorgen für eine Ruhigstellung. Leider ist dies nicht allzu bekannt - sind Opfer doch per Gutachten geisteskrank erklärt und entmündigt mittels (Zwangs-)Betreuung zu eingeschüchtert um dies noch zu publizieren. Dass die Psychiatrie nur Humbug ist zeigt folgendes Beispiel:

Wie der WDR in seiner Rundschau am 3.12.2009 berichtete, hat sich herausgestellt, dass der Chefarzt der Horizont Drogen Fachklinik in Rees: http://www.fachklinik-horizont.de/index.htm seit zwei Jahren eine Person ist, die

  • - weder einen Dr. hat
  • - noch Arzt ist
  • - noch ein Abitur hat
  • - und zu allem Überdruss nicht mal einen Führerschein. Und das, und nur! das, ist ihr zum Verhängnis geworden: bei mehreren Führerscheinkontrollen ist das der Polizei aufgefallen und daraufhin hat sie die Identität das Fahrers genauer untersucht und er ist aufgeflogen.
Eins ist jetzt endgültig bewiesen: 
  • Es gibt kein psychiatrisches Wissen
  • Es gab noch nie ein psychiatrisches Wissen
  • und es wird niemals ein psychiatrisches Wissen geben.

Wer in einer Psychiatrie als angeblicher "Arzt" auch ohne Approbation arbeitet ist nur ein Hochstapler unter Hochstaplern (Zitat Gert Postel)

Die einzige Möglichkeit sich zu schützen ist die u.g. Patientenverfügung gegen Entmündigung und Zwangseinweisung:

Links für betroffene Dissidenten mit Zwangseinweisung und Betreuung (Entmündigung):
http://www.antipsychiatrie.de/
http://www.die-bpe.de/
http://www.zwangspsychiatrie.de/
http://www.dissidentenfunk.de

Psychiatrische Zwangsbehandlung von Menschen - Eine Aufgabe von amnesty international -  http://www.antipsychiatrie.de/io_13/ai_aufgabe.htm

 

Schaut man sich Seiten wie diese an kann man nur zu dem Schluss kommen das es sich hier nicht um einen zufälligen Einzelfall handelt.
http://www.psychiatrie-erfahrene.de/

Das Bürger die einfach nur auf ihre Rechte bestehen zu verrückten "Querulanten" erklärt und durch BRD Behörden wie in der DDR durch die Stasi ruiniert werden ist bekannt. Jetzt lässt die israelfreundliche organisierte BRD-Mafia also bereits Steuerfahnder die Steuerhinterziehung ihrer Mitglieder aufdecken durch kriminelle Psychiater  entsorgen.

 

RECHERCHE DEUTSCHLAND 1998 VON MICHAEL KENT
Das IV. Reich läßt grüßen

 

Mind Control, Bewusstseinskontrolle, Gehirnwäsche
Der Kalte Krieg war auch ein heißer Krieg um die Seele. Das brutalste Schlachtfeld war die Bewusstseinskontrolle durch Persönlichkeitsspaltung (trauma-based mind control).

Sie können auf dieser Seite zwei Romane (Der Zünder, Zeitzone Null) zu diesem Thema kostenlos herunterladen.

The Tavistock Institute engagiert sich in Forschungs- und Konsultationsarbeit im Bereich Sozialwissenschaften und angewandte Psychologie für die Europäische Union, verschiedene Abteilungen der britischen Regierung und private Auftraggeber. Das Institut verfügt über einen eigenen Verlag und ist Eigentümer und Herausgeber von Human Relations, einem internationalen Journal für Sozialwissenschaften. Die Klinik ist heute ein britisches Unternehmen des National Health Service (NHS), der Psychotherapie und andere Psycho-Hygiene-Dienstleistungen anbietet.




Psychokrieg und Zukunftsschocks

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